EU, der Deutsche Corona Betrug, nun macht man weiter mit dem Klimabetrug mit korrupten Mafia identischen Organisatioen

Es gibt keinerlei Wissenschaft bei den Verbrecherbanden, denn real war es 5-7 ° Wärmer vor 1-2.000 Jahren und die Wikinger besiedelten Grönland und hatten eine Siedlung in Nordamerika

Blackrock, die Betrugsbank: JP Morgan sind auch dabei

Europa ist nicht mehr gewillt, die kriminellen Ideologie Machenschaften der Habeck Truppe auch mit der Blackrock Frau: Elga Bartsch mit zumachen, für Profite der Blackrock Beteiligungen

Nun, knapp ein Jahr nach Amtsantritt, folgt die nächste bemerkenswerte Personalie: Elga Bartsch, bis vor wenigen Monaten Chefin des Blackrock Investment Instituts in London, der Denkfabrik des weltgrößten Vermögensverwalters, übernimmt die freigewordene Grundsatzabteilung für Wirtschaftspolitik. Davor arbeitete sie als Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
https://www.wiwo.de/politik/deutschl…/28810748.html

Die Welt hätte doch längst untergehen müssen, wenn Deutschland ständig vertrocknet. Es sind Idioten die solche Modell verbreiten, ohne Fakten

So dreist ist kein Mafia Clan der Welt und inkompetend sowieso. Der Bund Naturschutz, Umwelthilfe, der Graichen, Habeck Clan

Fabian Nicolay / 20.05.2023 / 06:00 / Foto: Imago / 0

Sollbruchstellen – Von Trauzeugen und traurigen Zeugnissen

Jeder menschliche Faktor ist eine Sollbruchstelle, und ein intelligenter Ideologe wie Patrick Graichen hätte es wissen müssen. Er muss gedacht haben, dass das alles gerechtfertigt ist. Es lässt tief blicken in die ethische Verfasstheit und juristische Verlässlichkeit der grünen Intelligenzija./ mehr

Ein Langzeit Betrug, des Club von Rome, Al Gore, Hochstablern und den Milliadärs Banden

Vollkommen Irre: Ursula von der Leyen, Angela Merkel

„Greenpeace“ Mafia: Jennifer Morgan und der Abgang der „Graichen“ Mafia in Deutschland mit Tausenden von Unfugs Gestalten

Nicht nur Graichen muss weichen!
Auch Habeck muss weg!


Greenpeace, WWF, BUND – Die unterschätzte Macht der grünen Lobby – WELT | https://www.welt.de/wirtschaft/article230760047/Greenpeace-WWF-BUND-Die-unterschaetzte-Macht-der-gruenen-Lobby.html

Selbstbedienung‘s Laden der Grünen

Reine Mafia Paten der übelsten Art und schon lange

Die Non Stop Lügen der Grünen

Katharina Dröge jedenfalls startet im Grunde mit einer faustdicken Lüge, die skrupellos Ursache und Wirkung vertauscht, wenn sie behauptet, dass fossiles Heizen in Zukunft teurer wird. Fossiles Heizen wird in Zukunft nur teurer, weil nicht nur die Grünen, sondern auch die EU-Bürokratie das fossile Heizen bewusst teurer machen – übrigens nicht, um das Klima zu retten, sondern um die Profitinteressen bestimmter Kreise zu befriedigen.

https://www.tichyseinblick.de/meinun…mus-wesenszug/

 

Feist und dreist: Patrick Graichen (Foto:Imago/viaBild)

Graichen fällt weicher als weich: Die Fettgefressenen

Das klandestine krakenartige Schreckensregiment von Robert Habecks Wärmepumpen-Staatssekretär Patrick Graichen ist zwar formal beendet (auch wenn sich an den von ihm installierten Verhältnissen nichts ändern wird, sofern der eigentliche Urheber Robert Habeck und mit ihm die zerstörerischen Grünen nicht ebenfalls aus der Regierung entfernt werden), doch von einer “Bestrafung”, “Niederlage” oder einer sonstwie nachteiligen Situation für den Skandalstaatssekretär kann überhaupt keine Rede sein. Auch und gerade um seine finanzielle Zukunft muss sich sich Graichen, der mit Fug und Recht als einer der gefährlichsten Politfunktionäre der deutschen Geschichte bezeichnet werden muss, keine Sorgen machen: Für sein erbauliches Auskommen werden auch weiterhin die Steuerzahler aufkommen.

Denn mit Graichens Versetzung in den einstweiligen Ruhestand steht ihm zunächst einmal bis einschließlich August sein volles Monatsgehalt von 15.074,80 Euro, plus Familienzuschlag weiterhin zu. Mindestens bis Oktober 2024 wird er voraussichtlich ein fünfstelliges Monatsgehalt einstreichen – weil er bereits eine erkleckliche Beamtenkarriere hinter sich hat, die ihm die entsprechenden Ansprüche sichert. Somit sollen Graichen, nach „Bild“-Berechnungen, bis Herbst nächsten Jahres Gesamtbezüge von 244.168 Euro sicher sein. Damit dürfte er sich also die eine oder andere Wärmepumpe leisten können.

Kaum noch bezifferbare Milliardenschäden

Zudem steht ihm danach auch noch ein “Ruhegehalt” zu. Das Wirtschaftsministerium drückte sich um eine Antwort auf dessen Höhe; laut „Bild“ ist hier jedoch wohl von 5276,18 Euro pro Monat auszugehen. Graichens Entlassung nach nicht einmal anderthalb Jahren in der Habeck’schen Ministeriumsspitze kommt für ihn also geradezu einem Lottogewinn gleich.

Wenn mit diesem Geld wenigstens gewährleistet wäre, dass Graichens destruktiver und faktisch verfassungsfeindlicher Klimafanatismus damit ein für alle Mal beendet und der von ihm errichtete nepotistische Filz Geschichte wäre, könnte man damit ja noch halbwegs leben – schon deshalb, weil die Pfründe fürs Nichtstun im Vergleich zum kaum noch bezifferbaren Milliardenschaden, den seine und Habeck Machenschaften anrichten, verschwindend gering ausfallen. Doch bei Graichen steht etwas anderes zu befürchten: Dass er nämlich absehbar auch in Zukunft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seinen Platz im molochartigen Geflecht der Klimastiftungen und Think Tanks finden dürfte, in denen sich nicht nur seine Geschwister, Trauzeugen, Schwager und Busenfreunde als Kommensalen an den ebenfalls aus öffentlichen Gelder gespeisten Trögen gütlich tun. Aus diesem Netzwerk ist er selbst hervorgegangen, und diese Kreise sorgen dafür, dass seine klimasozialistische Agenda weiterhin unerbittlich vorantreiben wird.

Kontinuität gewahrt

Und damit auch in Habecks Vetternwirtschaftsministerium Kontinuität gewahrt bleibt, dort ein Gleichgesinnter Graichens Werk fortsetzen und nach und nach die Sprengladungen zünden, die dieser bereits überall am noch intakten restfunktionalen System Deutschland angebracht hat: Derzeit deutet als Nachfolger nämlich alles auf den Grünen Klaus Müller, den bisherigen Chef der Bundesnetzagentur, hin. Auch er ist eine mustergültige Kreatur des grünen Filzes in diversen Verbänden und Organisationen, wie dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Zudem war er von 2009 bis 2014 Mitglied im Rundfunkrat des einstigen Rot-, heute Grünfunks WDR, und damit in der am weitesten links stehenden Anstalt der ARD.

Außerdem war er nach eigenen Angaben Mitgründer der grünen Heinrich-Böll-Stiftung und sitzt als Bundesnetzagentur-Chef im Vorstand der Klimalobby-Organisation Agora Energiewende – deren Chef Graichen bis zu seinem Wechsel in Habecks Ministerium war. Dort hatte man zunächst – offenbar erfolglos – bei dem 67-jährigen Rainer Baake vorgefühlt, ob er Graichens Nachfolge antreten wolle. Damit hätte Habeck dann ausgerechnet einen weiteren Prototyp und sogar “Urvater” des deutschen Klimalobbyismus verpflichtet – denn Baake war langjähriger Staatssekretär im Umwelt- und Wirtschaftsministerium gewesen, zudem erster Direktor der Agora Energiewende, dann Co-Geschäftsführer des berüchtigten Abmahnvereins “Deutsche Umwelthilfe”, bevor er Leiter der Stiftung Klimaneutralität wurde, was er bis heute ist!

Grüner Sumpf

Ob Baake oder Müller: Beide Personalien zeigen, dass Habeck nicht ansatzweise vorhat, an seinem undurchsichtigen unseriösen Führungsstil und damit auch von seinem politischen Amokkurs abzuweichen. Er wird sich allenfalls darum bemühen, die Machenschaften jener Lobbys, als deren williger Vollstrecker er fungiert, etwas besser zu verschleiern. Mehrere Unionspolitiker haben inzwischen das Ende der Verbindungen des Wirtschaftsministeriums mit ebendiesem Geflecht gefordert. Was in Think-Tanks entstanden sei und was finanziert wurde „von ausländischen, sehr vermögenden Menschen“, lande „fast eins zu eins als Vorlage im Ministerium“ und werde dort zur Gesetzesvorlage, kritisierte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner.

Dies lasse „die Unabhängigkeit von Entscheidungen fragwürdig erscheinen“. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete Graichens Entlassung als „unausweichlich und viel zu spät“. Der „grüne Sumpf“ sei damit noch längst nicht aufgearbeitet, sagte er weiter. Es müsse geklärt werden, welche Stellen vom „Graichen-Clan“ besetzt und welche Aufträge an wen vergeben worden seien. Gitta Connemann, die Chefin der Mittelstandsunion und CDU-Bundestagsabgeordnete, erklärte, es gehe hier nicht nur um den Fehler eines Staatssekretärs, „sondern um ein System“. Das Wirtschaftsministerium sei mit einem Netzwerk überzogen, in dem es „mehr als eine Spinne oder Drahtzieher“ zu geben scheine. Habecks Rolle dabei sei noch ungeklärt. Diese Forderungen sind ebenso richtig wie naiv. Natürlich erfolgte die Etablierung des Netzwerks in seinem Ministerium mit Habecks ausdrücklicher Billigung. Er ist nicht das Opfer dunkler Machenschaften hinter seinem Rücken, sondern deren bewusster Förderer. Dieses Geflecht und seine milliardenschweren Hintermänner werden sich durch nichts davon abhalten lassen, ihre Ziele zu verfolgen. Nur wenn Habeck und die Grünen aus der Regierung verschwinden, kann man auf ein Ende dieser Machenschaften hoffen. (DM)

 

Graichen fällt weicher als weich: Die Fettgefressenen


Diese Frau, brachte die Kurden als Sex Beglücker in Mode bei den Grünen, lebte in Bodrum viele Jahre

Keinen Beruf, keine Bildung Also schon vor 30 Jahren und mehr. Einfach abzocken auch mit Flügen in den Pazifik, weil Insel untergehen

Tolles Video! Und das bei Juden. Wer finanziert den Auftritt: Claudia Roth Da hört Niemand zu, was noch Schlimmer ist:: „“ Runter von der Bühne“““

eine weitere Grünen Lüge rund um KLima

Auch in der EU, haben diese Dumpfbacken das Sagen, machen Gesetze, kapieren Nichts und vor allem viele Mafia aufgebaute Organisationen, wie man an Habeck, Graichen, Umwelthilfe, Agora-Energie, Bund Naturschutz sieht

Die Pazifik Inseln gehen unter weil Claudia Roth

 

Claudia Roth verschwieg Mega-Reise
Deutsche Grüne jettet fürs Klima einmal um die Welt
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (65) legte 41’000 Flugkilometer zurück, um sich ein Bild vom Klimawandel zu machen. Die Spitzen-Grüne verschwieg die Reise, bis Journalisten darauf aufmerksam wurden.
Publiziert: 13.04.2019 um 12:37
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Wie die «Bild»-Zeitung heute aufdeckt, reiste Roth im Februar dieses Jahres nach Bangladesch, Kiribati und auf die Fidschi-Inseln. Das macht insgesamt 41’000 Flugkilometer, was in etwa einer Reise um die Erde entspricht.
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Wie die «Bild»-Zeitung heute aufdeckt, reiste Roth im Februar dieses Jahres nach Bangladesch, Kiribati und auf die Fidschi-Inseln. Das macht insgesamt 41’000 Flugkilometer, was in etwa einer Reise um die Erde entspricht.

Auslöser für die Reise war eine Einladung der Parlamentarischen Versammlung von Fidschi, wie ein Mitarbeiter von Claudia Roth der Zeitung bestätigte. Begleitet wurde die 63-Jährige von Parteifreund Frithjof Schmidt (65) und Matthias Zimmer, Abgeordneter der CDU.

Von Berlin einmal um die Welt und wieder zurück

Die erste Etappe ihrer Reise genoss das klima-bewusste Trio in der Business Class. Von Berlin gings nach Bangladesch. Drei Tage später folgte der umständliche Weiterflug nach Kiribati. Dazwischen mussten Roth und Co. drei Zwischenstopps einlegen – im australischen Brisbane, auf den Salomonen und Nauru.

Der Grund für den Abstecher nach Kiribati begründete der Mitarbeiter der Spitzen-Grünen damit, dass die 33 Korallenatolle im Südpazifik am meisten vom Klimawandel bedroht seien,

Der korrupteste und dümmste Schwuchtel EU Kommissar

Laut Programm diskutiert unter anderem EU-Klimakommissar Frans Timmermans in einer Runde über einen „Global Green Deal“ die Umsetzung des Pariser Abkommens und darüber, „welchen Beitrag Stiftungen dazu leisten können“.

https://taz.de/Stiftung-Mercator-und…hutz/!5773007/

Gangster Offshore Finanzierung

04.05.2023, 10:07 Uhr
Millionen-Spenden gegen Einfluss?
Dieser US-Investor bezahlt Habecks Klima-Netzwerk

Von Albert Link, Zara Riffler, Peter Tiede und Burkhard Uhlenbroich

Wie unabhängig agieren die wichtigsten Berater von Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) in der Klimapolitik?

Die Filz- und Amigo-Affäre in Habecks Ministerium. Bislang im Mittelpunkt: Habecks Staatssekretär Patrick Graichen (51), der im Ministerium und bei den wichtigsten Klima-Organisationen auf ein Familien- und Freunde-Netzwerk zurückgreifen kann. Und der gerade versucht hat, seinem Trauzeugen einen hochdotierten Job zuzuschustern (BILD berichtete).

Doch noch eine zweite Frage wird im Berliner Politik-Betrieb immer lauter gestellt: Wer steht eigentlich hinter Graichen & Co.?

Vor allem einer: US-Investor Hal Harvey (62). Der verfügt über schier unendliche Mittel und hat damit von den USA aus auch in Deutschland ein grünes Netzwerk geschaffen. Für die „Zeit“ ist ER sogar der „mächtigste Grüne der Welt“.

Nach dem Studium war Harvey für verschiedene Nichtregierungsorganisationen (NGOs) tätig. Dabei lernte er die Rockefeller Foundation und den Pew Charitable Trust kennen.

https://www.bz-berlin.de/deutschland…klima-netzwerk

Idioten an die Fronot

 

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KOMMENTAR(E) (2)

  • web25492362
    Mai 20, 2023., 08:02 •

    Das undurchsichtige Geflecht von NGOs, Stiftungen und Milliardären – TE-Wecker am 20. Mai 2023 Von Holger Douglas Sa, 20. Mai 2023 Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung. https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-19-mai-2023/

    Baerbock Geschwafel und Murks geht weiter
    Aktuelle Beispiele Baerbock’scher Wendehalsigkeit
    Erstes Aha-Erlebnis: Auf dem Grünen-Parteitag im Oktober 2022 in Bonn ging es unter anderem um die Frage der Rüstungsexporte in das islamische Königreich Saudi-Arabien. Baerbock versuchte dort, die Kluft zwischen der Friedensbewegtheit ihrer Partei und gewissen Entscheidungen der Bundesregierung aufzulösen. Wörtlich sagte sie: „Wir liefern direkt nicht nach Saudi-Arabien. Es gibt keine Waffenlieferungen aus Deutschland nach Saudi-Arabien, wo Menschenrechte mit Füßen getreten werden.“ Was Baerbock mit „direkt nicht“ sagen wollte, lassen wir dahingestellt. Also über Umwege? Baerbock weiter: Die Genehmigung für einen Waffenexport sei für sie und Wirtschaftsminister Habeck schwierig gewesen. Sie sei aber der Auffassung, dass „wir europäische Rüstungskooperation brauchen“. Auch, damit Ausgaben für Soziales nicht zugunsten von nationalen Verteidigungsausgaben gekürzt werden müssten. Das ließ ihr nicht einmal der Spiegel durchgehen. Von einer „verwegenen Begründung“ schreibt das Blatt.
    Faktum ist: Trotz Exportbeschränkungen gegen Saudi-Arabien hat die Bundesregierung Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien 2022 im Wert von 44,2 Millionen Euro genehmigt. So viel wurde seit 2018 nicht geliefert. Insgesamt sind es 48 Genehmigungen. 7,1 Millionen Euro entfallen auf Kriegswaffen, 37,1 Millionen auf sonstige Rüstungsgüter – unter anderem Zulieferungen für Tornado- und Eurofighter-Kampfjets, die in Großbritannien gefertigt werden. Zusätzlich erlaubte die Bundesregierung den USA den Export von Kampfschiff-Komponenten im Wert von 40,8 Millionen Euro nach Saudi-Arabien, die ursprünglich aus Deutschland stammen. Zweites Aha-Erlebnis: Die Grünen sprechen sich mindestens 2010 gegen den Einsatz und die Lieferung von Munition mit abgereichertem Uran, also einer „nuklearen Komponente“, aus. Nun weiß das Baerbock-Ministerium am 16. Mai 2023 urplötzlich, dass Uranmunition keine Kernwaffe sei. Das geht aus der Antwort (20/6742) auf eine Kleine Anfrage (20/6522) der AfD-Fraktion hervor, die sich nach Berichten über geplante britische Lieferungen von panzerbrechender Uranmunition an die Ukraine erkundigt hatte. Das Auswärtige Amt (AA) schreibt weiter: Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) hätten die Umweltkontamination sowie die potentielle Strahlenexposition der Bevölkerung in Gebieten untersucht, in denen Munition mit abgereichertem Uran (Depleted Uranium, DU) eingesetzt wurde (Kosovo, Serbien, Montenegro, Bosnien und Herzegowina, Irak und Kuwait). Wörtlich dann das AA: „Die gemessenen Umweltkontaminationen waren im Hinblick auf die damit verbundene Radioaktivität gering.“ Dementsprechend seien gemäß UNEP und IAEO keine signifikanten Strahlenexpositionen der Bevölkerung zu erwarten.   https://www.tichyseinblick.de/meinungen/annalena-baerbock-saudi-arabien/

    • joker
      Mai 22, 2023., 19:32 •

      Erstaunlich korrupt und Dumm sind die Grünen. Wie ein depperter MAFIA Verein

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