Vorsatz Betrug beim Atom Ausstieg: Wir werden belogen und getäuscht: Habeck muss zurücktreten!

„Cosa Nostra“ von Deutschland und seit vielen Jahren. Der Mann, ohne jeden Beruf, hat nur ein „Märchen Erzähler Grundwissen“ als Nonsens Studium mit Philosophie auch noch in Freiburg im Breisgau, wo man Nichts mehr kapieren braucht.

 

Manfred Haferburg / 26.04.2024 / 06:00 /

Der Unschulds-Minister und der Atomausstiegsbetrug

Es war die Nachricht des gestrigen Tages: Der Atomausstieg wurde entgegen der fachlichen Empfehlug

„Kaste der Berufspolitiker – Trickser, Täuscher, Bauernfänger“. Heute würde sich die Redaktion vielleicht mit meiner etwas direkten Art schwertun, aber 2022 war wohl noch eine andere Zeit – ohne den Begriff „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“.

Auf diese Weise wurden die Öffentlichkeit, aber auch die Regierung und der Bundestag von grünen Ideologen getäuscht und der Atomausstiegsbeschluss durchgedrückt. Zwischendurch sorgte ein Machtwörtchen des Bundeskanzlers für eine lächerliche „Laufzeitverlängerung“ von drei Monaten. Schlussendlich wurden die drei Kernkraftwerke, die zu den besten und sichersten Anlagen der Welt gehörten, am 15. April 2023 abgeschaltet und werden gegenwärtig verschrottet. Herr Trittin feierte diese Vernichtung von vielen Milliarden Investitionsvermögen mit ein paar Gleichgesinnten in Berlin auf dem Alexanderplatz. Jetzt kommt heraus, dass diese Entscheidung gegen jede Vernunft und zum Schaden Deutschlands durch Trickser, Täuscher und Bauernfänger herbeigeführt wurde.

Wir werden belogen und getäuscht: Habeck muss zurücktreten!
Freigeklagte Geheimpapiere
Wir werden belogen und getäuscht: Habeck muss zurücktreten!

Entweder kannte Habeck den manipulativen Vorgang, der zum Atomausstieg führte. Dann muss er gehen, weil er die Bürger betrogen hat. Oder er kannte ihn nicht, dann muss er zurückzutreten oder entlassen werden, weil er sein Ministerium nicht im Griff hat. Weil dort dann jeder das machen kann, was er will – vorausgesetzt, es passt in die grüne Ideologie.

 

Laut Cicero strotzte der Text „so sehr vor Falschbehauptungen und Unwissen, dass selbst Atomaufsichtschef Gerrit Niehaus, obwohl politisch voll auf Linie, die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen haben muss. Er schrieb noch um 22.57 Uhr an seinen Chef Tidow:

„Lieber Stefan,
leider ist die Einleitung insbesondere in der Einleitung juristisch grob falsch. Ich habe das
schlimmste versucht zu verhindern. Außerdem kann ich die Aussage, dass notwendige
Nachrüstungen im Hinblick auf das Laufzeitende nicht erfolgten, als verantwortlicher
Aufsichtsbeamter nicht mittragen. Meine Veränderungen versuchen das abzuschwächen.
Viele Grüße
Gerrit“

Beruf von Nichts, das dümmlich Polititologen Wissen, der Hirnlosen Abteilungsleiterinnen bei Baerbock. Man braucht einen IQ haben unter 60, verbreitete auch Corona Hysterie

Inzwischen haben die Grünen Ulbrichts Maxime modernisiert: Es muss nach Fakten aussehen, aber was Fakten sind, bestimmen wir. Kürzer und prägnanter hat das niemand besser formuliert als die bayerische Spitzengrüne Katharina Schulze, die vor dem Fenster stehend auf den fallenden Schnee am 23. April 2024 weist und kommentiert: „Auch wenn es nicht gerade danach aussieht, die Erde brennt und das überall.“

Nach Auswertung der Akten kommt der Cicero zu dem Schluss: „Die Expertise der mit Steuergeld bezahlten Fachleute im eigenen Ministerium spielte kaum eine Rolle. Meistens wurden sie gar nicht erst gefragt. Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch mal ihre Einschätzung mitteilen durften, wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht.“

Beispielsweise ersetzte Bundesumweltministerin Steffi Lemke den Leiter der Abteilung S „Nukleare Sicherheit“, denjenigen, der für die Sicherheit der AKWs verantwortlich ist, durch einen grünen AKW-Gegner namens Gerrit Niehaus.

Nennt sich hoch bezahlter Fälscher im und bei Bundesumweltministerin Steffi Lemke!

 

Als die Fachleute seiner Abteilung ihm, wie Cicero belegt, einen Vermerk unter der Überschrift „Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke“ am 1. März 2022 vorlegten, in dem es hieß, dass ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ als „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“ sei, schrieb er ihn um. Die Fachleute legten dar, welche Maßnahmen im Falle der Fortführung des Betriebes notwendig wären.

Die Grünen Mafia der EU, von Deutschland mit Graichen, Udo Philipp, Bund Naturschutz, Habeck, Trittin, Joschka Fischer auch im Balkan

Mafia Strukturen pure, wie es kein Staat erlaubt und das schon sehr lange. Der gesamte Blödsinn rund um Klima kommt von der Gruppe mit Financiers aus der Rockefeller Gruppe

Auch der deutschen Regierung ist das Thema Wasserstoff so wichtig, dass sie einen eigenen Beauftragten ernannt hat: den

Rainer Baake, Profi Gangster mit Betrugs Projekten in weiter Ferne im System der Graichen, Habeck, Grünen Mafia

 

 

 

Meldungen

Betrug des Robert Habeck und nur Lügen seiner Experten

25.04.2024 – 18:25 Uhr

Plötzlich steht Grünen-Wirtschaftsminister Habeck massiv unter Druck!

Die bislang geheimen Dokumente zum AKW-Aus belasten Habecks Ministerium. Warum ignorierten Habecks Top-Berater, was Experten über Atomkraft sagen? Und was wusste der Minister selbst?

https://www.bild.de/politik/inland/a…65cd67b43d0629

die ganz Welt schüttelt den Kopf über die Grüne Bande und auch über den Corona Betrug

Würde in dieser Regierung ein Funken rechtsstaatliches Bewusstsein, eine Restmenge demokratischer Kultur existieren, müsste Robert Habeck nach den Veröffentlichungen über den Atomausstieg zurücktreten – und nicht nur er. Doch er wird nicht zurücktreten, die Regierung wird sich nun endgültig selbstdelegitimieren, um eine quasipolizeiliche Gesinnungsrechtsvokabel des Präsidenten des Verfassungsschutzes zu verwenden, die Ampel wird Robert Habeck koste es, was es wolle als Minister halten, weil sie sonst zerbricht, und stattdessen, wenn die gerechtfertigte Empörung sich nicht mehr durch die grünaffinen Medien drosseln lässt, einen Sündenbock suchen, das wird wohl ein Staatssekretär sein.

Wir werden belogen und getäuscht: Habeck muss zurücktreten!

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • Insider
    Apr 26, 2024., 14:43 •

    „Habecks Geheimakten“

    Hadmut
    25.4.2024 14:34
    Über die Grünen. Cicero hat gerade ein ganz großes Ding, die haben gegen Habeck und sein Ministerium und deren erbitterten Widerstand die Herausgabe von Akten zur Einsicht eingeklagt (Respekt!) und darin harte Dinge gefunden: Habecks Geheimakten – Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben Leider ist der Artikel hinter Paywall. Ich hätte ja nicht grundsätzlich etwas gegen bezahlte Artikel, und würde dafür auch zahlen, schließlich hatten sie ja auch Kosten und Aufwand. Aber ich goutiere und fördere es nicht, dass so etwas immer mit einem Abo verbunden ist. Ich bezahle ja auch gerne für ein Eis, wenn ich eines esse, aber schließe dafür keinen Leasingvertrag über die ganze Kuh ab. FOCUS schreibt, wie so oft, offen zugänglich daraus ab. Aus dem Cicero-Artikel:
    Was die Unterlagen eindeutig zeigen: Die Expertise der mit Steuergeld bezahlten Fachleute im eigenen Ministerium spielte kaum eine Rolle. Meistens wurden sie gar nicht erst gefragt. Der mit Grünen-Parteisoldaten besetzte Führungszirkel des Wirtschafts- und des für nukleare Sicherheit zuständigen Umweltministeriums hat alle wesentlichen Schritte unter sich ausgemacht. Wenn die Fachreferate beider Ministerien doch mal ihre Einschätzung mitteilen durften, wurde diese meist übergangen – oder gezielt verfälscht. Wer stattdessen immer Gehör fand: die Partei und die Bundestagsfraktion der Grünen. Deren Ziel war es von Anfang an, einen Ausstieg vom Ausstieg zu verhindern. Koste es, was es wolle.
    Man erinnere sich dazu an die Graichen-Affäre. Es sieht immer mehr danach aus, als würden da irgendwelche Radikalen im Hintergrund die Fäden ziehen, und Habeck nur den eloquenten aber ahnungslosen Medienkasper abgeben. Und irgendwie muss ich da auch sofort an das Duo Annalena Baerbock und Jennifer Morgan denken. FOCUS:
    Dokumente: Grüner Filz und ideologiegetriebene Politik Im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sei „getrickst und getäuscht“ worden, um die Bürger, aber auch Ressortchef Habeck selbst, „hinters Licht zu führen“, so das Magazin. Der Fall sei für die regierende Ampelkoalition ein „Skandal erster Güte“ und beschleunige den Vertrauensverlust der Menschen in die Politik. Man darf die Frage hinzufügen: Zu welchen Konsequenzen führen die ungeheuerlichen Vorgänge? Personell, aber vor allem strukturell? Schließlich entsteht beim Lesen der Enthüllungen der Eindruck, Habeck leite nicht das Wirtschaftsministerium, sondern eine Art „Grünen-Ministerium“ mit ausgeprägten Filz-Strukturen und strammer Agenda ohne Rücksicht auf das Wohl des Landes. Worum geht es konkret? Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 wuchs in Deutschland die Sorge, ausbleibende Gaslieferungen aus Russland könnten hierzulande eine massive Energiekrise auslösen. Vor diesem Hintergrund diskutierte die Politik seinerzeit auch eine mögliche Verlängerung der Laufzeiten der letzten drei deutschen Atomkraftwerke.
    Ich habe neulich irgendwo ein schönes Zitat gesehen, finde es gerade in den Tiefen meiner Archive auf Anhieb nicht, in dem jemand Linke und Grüne damit charakterisiert, dass sie die Demokratie ständig brechen, indem sie Dinge heimlich und konspirativ betreiben und die Öffentlichkeit dann „vor vollendete Tatsachen stellen“. Und offenbar ging es hier sehr eilig darum, die Atomkraftwerke so schnell abzubauen und irreversibel zu zerstören, dass darüber keine demokratische Entscheidung mehr möglich war.
    Zwei grüne Staatssekretäre waren wohl die Hauptakteure Eine Schlüsselrolle in dem Geflecht spielten „Cicero“ zufolge Habecks damaliger Staatssekretär Patrick Graichen (der später wegen der Trauzeugenaffäre seinen Hut nehmen musste) und Stefan Tidow, Staatssekretär im von Steffi Lemke (Grüne) geführten Umweltministerium. Graichen war für Energiepolitik zuständig, Tidow untersteht die Atomaufsicht. Beide sind – logischerweise – bei den Grünen. „Sie tauschten sich ständig aus, sprachen – den E-Mails zufolge – mehr miteinander ab als mit ihren Ministern. Und sie waren sich von vornherein einig: Ein Abrücken vom Atomausstieg darf es nicht geben. Fachliche Argumente, die dafürsprechen, sollten gar nicht erst bekannt werden. Nicht einmal dem eigenen Minister.“ Als Beispiel führt das Magazin ein vierseitiges Schreiben an, das Fachleute aus dem Wirtschaftsministerium am 3. März 2022 verfassten. Darin begründen sie, weshalb eine Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke helfen kann, im kommenden Winter Gas zu sparen und Engpässe im Stromnetz zu vermeiden. Zudem könnten dadurch die Strompreise sinken. „Sie führten genau die Argumente aus, die nach monatelangem Hin und Her und einem handfesten Koalitionskrach dazu führten, dass die Ampelkoalition schließlich doch eine Mini-Laufzeitverlängerung für dreieinhalb Monate beschloss“, schreibt „Cicero“. Das Papier der Fachleute aus Habecks Haus beweise, die Argumente für eine Laufzeitverlängerung lagen „von Anfang an auf dem Tisch“. Allerdings hat Habeck diesen hochbrisanten Vermerk wohl nie zu Gesicht bekommen. Die Pressestelle des Ministeriums teilte dem Magazin mit, das Dokument „lag in der Leitungsebene nur Staatssekretär Patrick Graichen vor“. Stellt sich die Frage: Warum? Hat Graichen „es in der Schublade verschwinden lassen?“, fragt „Cicero“.
    Ist Habeck also nur der dumme August, dem man alles erzählen kann, weil er von Energie schlicht und einfach gar keine Ahnung hat? Es wurden aber wohl nicht nur Akten zurückgehalten, sondern auch systematisch gefälscht:
    Doch nicht nur im Wirtschafts-, sondern auch im Umweltministerium seien Fachleute ignoriert worden, heißt es in dem Bericht. Dabei spiele der Fachjurist Gerrit Niehaus eine wichtige Rolle, Leiter der Abteilung „Nukleare Sicherheit, Strahlenschutz“. Er habe einen Vermerk der ihm untergebenen Fachleute so umgeschrieben, „dass er zum politisch vorgegebenen Ziel passte“. […] Die Fachleute erklärten, ein Weiterbetrieb der damals noch laufenden Atomkraftwerke „über mehrere Jahre“ sei „mit der Aufrechterhaltung der nuklearen Sicherheit vereinbar“. Beraten hatten sie sich mit der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS). Diesen Vermerk habe Gerrit Niehaus „komplett“ umgeschrieben, konnte „Cicero“ den freigeklagten Akten entnehmen. Er habe die Kernbotschaft der Experten „in ihr Gegenteil“ verkehrt.
    Weil man einem Philosophen und Kinderbauchautor als Wirtschaftsminister einfach jeden Blödsinn auftischen kann?
    Der endgültige Atomausstieg Deutschlands ist offenkundig in erster Linie das Verdienst eines Netzwerks „eingefleischter Energiewende-Verfechter innerhalb der Grünen“, wie der „Cicero“ es beschreibt. Altvordere wie Jürgen Trittin, die den Kampf gegen die Atomkraft als ihr politisches Lebenswerk begreifen, hätten sich knallhart durchgesetzt. Die eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Vermerke belegen, dass die Grünen „über Jahrzehnte hinweg ein dichtes, filzartiges Netzwerk gebildet haben, das die deutsche Energiepolitik beherrscht“, so das Magazin. „Und nun, während das Scheitern dieser Politik offensichtlich wird und die wirtschaftliche Zukunft des Landes bedroht, sitzen sie an den Schalthebeln der Macht.“
    Wisst Ihr, woran mich das erinnert? Gender Studies. Exakt das gleiche. Und eine Mitarbeiterin von Susanne Baer hatte das ja auch mal so beschrieben, dass man, kaum an der Macht als Verfassungsrichterin, dort die feministischen Ziele durchsetzen kann und alle anderen das befolgen müssen. Dasselbe Prinzip. Der Cicero-Artikel ist sehr lang und beschreibt erstaunliche Aspekte und Zusammenhänge. Ich wäre durchaus bereit, für einen solchen Artikel 3 oder 5 Euro zu bezahlen, aber kein Abo abzuschließen. Es zeichnet sich hier ab, dass eine grüne kommunistische ideologische Gang intern sogar gegen Habeck arbeitet und den getäuscht hat, und die mit allen Mittel intrigiert und sabotiert haben.
    https://www.danisch.de/blog/2024/04/25/habecks-geheimakten/

  • BuckZiehsMutter
    Apr 30, 2024., 20:05 •

    der volle Artikel von Cicero hier zu lesen https://archive.li/KsPc9 Habecks Geheimakten - Wie die Grünen beim Atomausstieg getäuscht haben VON DANIEL GRÄBER am 25. April 2024 Die von Cicero freigeklagten Atomkraft-Akten des Wirtschaftsministeriums zeigen, wie Strippenzieher der Grünen 2022 die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke manipuliert haben. Auch Robert Habeck wurde falsch informiert. Erschienen in Ausgabe Cicero-Ausgabe Mai 2024 https://www.cicero.de/innenpolitik/robert-habeck-akten-atomkraftwerke-kernkraftwerke-klage-akw-laufzeit-atomausstieg

    • joker
      Mai 06, 2024., 17:05 •

      Lügner, Betrüger Strohdumm seine Graichen und ÖKO Mafia. Graichen, Agora-Energie, Öko Institut Freiburg Banden von Abzockern und Verbrechern Der Kampf um die AKWahrheit geht weiter! Jetzt widerspricht Ex-Eon-Aufsichtsratschef Karl-Ludwig Kley (72) der Darstellung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne), das deutsche Atom-Aus sei „ergebnisoffen“ geprüft worden. In einem Interview mit dem Nachrichtensender ntv wurde Kley zu dem politischen Gerangel um den Atomausstieg und die ihm zugrunde liegenden Dokumente befragt, die das Magazin „Cicero“ mühsam auf dem Gerichtsweg von Habecks Ministerium herausklagen musste. Klartext vom Energie-Manager zum Atom-Ausstieg ► Wurde der Weiterbetrieb der letzten drei Kernkraftwerke wirklich nicht ergebnisoffen geprüft? Kley glaubt nicht daran: „Was der ,Cicero’ da herausgefunden hat, überrascht mich nicht. Es entsprach und entspricht voll und ganz meiner Wahrnehmung.“ ► Dann nennt der Manager die Darstellung eines Prüfvermerks von Wirtschafts- und Umweltministerium schlichtweg „Unsinn“. In dem Vermerk wurde behauptet, dass die 4,4 Gigawatt Kraftwerksleistung keinen relevanten Beitrag zur Energieversorgung leisten würden. Und dass wegen „regulatorischer und technischer Hindernisse“ eine Verlängerung der Laufzeit nicht möglich sei. Kley: „Mit Verlaub, beides ist Unsinn!“ https://www.bild.de/politik/inland/m.

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