„Greenpeace“ Mafia: Jennifer Morgan und der Abgang der „Graichen“ Mafia in Deutschland mit Tausenden von Unfugs Gestalten

Klima Gesülzel, Abzocken, ohne Fakten, oder Wissenschaft. Vorbild für die Balkan Mafia, die Deutschen Institutionen

 

Finanziert von den Rockefeller Banden, auch der Getty Familie für Profite

Die Non Stop Lügen der Grünen

Katharina Dröge jedenfalls startet im Grunde mit einer faustdicken Lüge, die skrupellos Ursache und Wirkung vertauscht, wenn sie behauptet, dass fossiles Heizen in Zukunft teurer wird. Fossiles Heizen wird in Zukunft nur teurer, weil nicht nur die Grünen, sondern auch die EU-Bürokratie das fossile Heizen bewusst teurer machen – übrigens nicht, um das Klima zu retten, sondern um die Profitinteressen bestimmter Kreise zu befriedigen.

https://www.tichyseinblick.de/meinung

Die dümmste Mafia Struktur von Europa, mit Agora-Energie

 

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Nicht nur Graichen muss weichen!
Auch Habeck muss weg!

Der Rücktritt reicht Nicht. Es ist eine tief kriminelle Struktur mit Tausenden von Unfugsposten inklusive dem C02 Betrug, Blödsinns Gequacke vom Klimawandel seit Jahren und mit der Umwelthilfe, Bund Naturschutz, Greenpeace usw..

Artikel dazu

https://www.spiegel.de/politik/deuts..

Europa ist nicht mehr gewillt, die kriminellen Ideologie Machenschaften der Habeck Truppe auch mit der Blackrock Frau: Elga Bartsch mit zumachen, für Profite der Blackrock Beteiligungen

Nun, knapp ein Jahr nach Amtsantritt, folgt die nächste bemerkenswerte Personalie: Elga Bartsch, bis vor wenigen Monaten Chefin des Blackrock Investment Instituts in London, der Denkfabrik des weltgrößten Vermögensverwalters, übernimmt die freigewordene Grundsatzabteilung für Wirtschaftspolitik. Davor arbeitete sie als Europa-Chefvolkswirtin der Investmentbank Morgan Stanley.
https://www.wiwo.de/politik/deutschl…/28810748.html

Bild Schlagzeile: https://images.bild.de/646492c2ce290…1bb771c2?w=992

https://www.bild.de/politik/inland/p…0738.bild.html

Die dümmste kriminelle Struktur, welche je in Europa aufgebaut und finanziert wurde

Pressestatement Robert Habecks
Graichen geht – jetzt muss Habeck folgen

Die Demission des Staatssekretärs kann nicht das Ende dieses Skandals bedeuten. Der „Graichen-Clan“ ist Teil einer grünen Interessengemeinschaft, die unser Leben durch eine „große Transformation“ verändern will. Und Robert Habeck trägt die Verantwortung.
VON Marco Gallina

….

Als TE sich zum ersten Mal mit Graichen beschäftigte, war das kurz nach seiner Berufung. Nicht die verwandtschaftlichen Beziehungen (um die ging es kurze Zeit später) standen für uns im Mittelpunkt, sondern Graichens Herkunft als astreiner Lobbyvertreter, dessen Think-Tank Geld aus Übersee erhält und national eine knallharte Energiepolitik vorantreibt

https://www.tichyseinblick.de/meinun…habeck-folgen/

Das Datum steht fest: 23. Februar 2020. Offiziell verkündet von der Bild-Zeitung am 23. Februar 2007, vor dreizehn Jahren

Baerbocks neue Klimabeauftragte ist

„Agenda Contributor“ beim World Economic Forum

09.02.2022 16:10
Außenministerin Baerbock hat Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan, die auch „Agenda Contributor“ beim World Economic Forum ist, zur Klimabeauftragten gemacht.
DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
https://deutsche-wirtschafts-nachric…Economic-Forum

Greenpeace-Chefin zu Davos„Trotz schöner Worte keine Aktionen“
Im Bereich Klimaschutz passiere immer noch viel zu wenig, kritisierte Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan im Dlf anlässlich des Weltwirtschaftsforums in Davos. Vor allem der Finanzsektor und die Banken würden weiterhin massiv in fossile Energien investieren.

Jennifer Morgan im Gespräch mit Philipp May | 21.01.2020

Das Foto zeigt Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan.
Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan: „Es gibt Banken, die seit Paris 1,4 Billionen in Fossile investiert haben“ (imago / Bernd Lauter)
Der Kampf gegen den Klimawandel ist das zentrale Thema beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Davon unbeeindruckt zeigte sich der US-Präsident bei seiner Eröffnungsrede. Klimaaktivistin Greta Thunberg ging er allerdings direkt an – ohne ihren Namen zu nennen: „Wir müssen die ewigen Propheten des Untergangs und ihre Vorhersagen der Apokalypse zurückweisen“, sagte Trump. Und: Man dürfe sich nicht von den Schwarzsehern beeinflussen lassen.
Klimaschützer zeigten sich entsetzt und Grünen-Chef Robert Habeck nannte Trumps Rede kontraproduktiv und ein Desaster für die Konferenz. Greenpeace schrieb, der Präsident scheine nicht zu erkennen, dass man auf einem toten Planeten kein Geld verdienen könne.
Die Haltung von Greenpeace International kann deren Chefin, Jennifer Morgan, näher erläutern.

https://www.deutschlandfunk.de/green…keine-100.html

Al Gore, Klaus Schwab, Beide grosse Ratten, rund um den Klima Betrug schon in 2000 bekannt

Ein Betrugs Team: Jennifer Morgan – Klaus Schwab. Foto


https://www.startpage.com/av/proxy-i…4916168491b3a7

https://de.rt.com/inland/131303-klim…erungspolitik/

2018 trafen sich Al Gore und Jennifer Morgan auf dem ClimateHub auf der COP24, der UN-Klimakonferenz im polnischen Katowice. Al Gore ist als US-amerikanischer Politiker zugleich Unternehmer sowie Oscar-prämierter Umweltschützer. Zudem erscheint er in dem Dokumentarfilm „The Forum – Behind the Scenes of the World Economic Forum“ als enger Vertrauter und Freund von Klaus Schwab, dem Initiator des WEF. In einem Interview im Jahre 2020 antwortete

https://de.rt.com/inland/131303-klim…litik/Jennifer Morgan auf die Frage, ob die Teilnahme einer Umweltorganisation beim WEF nicht die Gefahr in sich berge, als „Feigenblatt missbraucht zu werden“:

 

Sogar Schwuchtel, Grün und Blöd (ohne Schulabschluss), Volker Beck macht da mit

Volker Beck neuer Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft

Der Grünen-Politiker Volker Beck wurde am Sonntag zum neuen Präsidenten der Deutsch-Israelischen Gesellschaft gewählt. Von der Ampel fordert er ein „klareres Bekenntnis zur Freundschaft mit Israel“.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=42289 unnützer Dumm Mensch von Grün hat nun Posten

Parlament
Einzigartige Beziehungen: Die Deutsch-Israelische Parlamentariergruppe

Abgeordnete Matthias Bartke (SPD), Sven Volmering (CDU/CSU), Volker Beck (Bündnis 90/Die Grünen), Knesset-Abgeordneter und Vorsitzender der Israelisch-Deutschen Freundschaftsgruppe in der Knesset, Nachman Shai, Abgeordnete Kerstin Griese (SPD) in der Knesset. Volker Beck erhielt für seine Verdienste um die deutsch-israelische Freundschaft ein Bild mit der Stadtsilhouette Jerusalems (Jerusalem of Gold). (Knesset)

https://www.bundestag.de/dokumente/t…sche-pg-501318

 

Abzocker, ohne Schulabschluß

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • Gjoka
    Mai 17, 2023., 13:44 •

    „Der „Graichen-Clan“ ist Teil einer grünen Interessengemeinschaft, die unser Leben durch eine „große Transformation“ verändern will.“ Das ist fein beobachtet. Und wer jetzt noch erkennt, dass die Spitzenpolitiker aller etablierten Parteien Teil dieses Plans sind, der von einer kleinen Finanzelite (Blackrock, Vanguard und Co.) in den USA ersonnen wurde, der kann seine Konsequenzen daraus ziehen. 85 Prozent der Wähler aber wählen bloß wechselnde Marionetten dieser globalen Strippenzieher und wundern sich, dass die Politik sich nicht ändert. Jedem denkenden Menschen musste es von Anfang an widerstreben, einen Haufen grüner Einfaltspinsel, deren einziges Bestreben es ist, die Wetterstatistik zu retten, in politische Verantwortung zu hieven. Anscheinend gab und gibt es kaum denkende Menschen, sonst hätte das total idiotische „Klimaschutzministerium“ sich nicht in den Startlöchern zur Zerstörung des Wirtschaftsstandortes Deutschland so behaglich einrichten können.

  • sibilla
    Mai 18, 2023., 21:13 •

    Reine Mafia Paten der übelsten Art und schon lange Feist und dreist: Patrick Graichen Graichen fällt weicher als weich: Die Fettgefressenen Das klandestine krakenartige Schreckensregiment von Robert Habecks Wärmepumpen-Staatssekretär Patrick Graichen ist zwar formal beendet (auch wenn sich an den von ihm installierten Verhältnissen nichts ändern wird, sofern der eigentliche Urheber Robert Habeck und mit ihm die zerstörerischen Grünen nicht ebenfalls aus der Regierung entfernt werden), doch von einer “Bestrafung”, “Niederlage” oder einer sonstwie nachteiligen Situation für den Skandalstaatssekretär kann überhaupt keine Rede sein. Auch und gerade um seine finanzielle Zukunft muss sich sich Graichen, der mit Fug und Recht als einer der gefährlichsten Politfunktionäre der deutschen Geschichte bezeichnet werden muss, keine Sorgen machen: Für sein erbauliches Auskommen werden auch weiterhin die Steuerzahler aufkommen. Denn mit Graichens Versetzung in den einstweiligen Ruhestand steht ihm zunächst einmal bis einschließlich August sein volles Monatsgehalt von 15.074,80 Euro, plus Familienzuschlag weiterhin zu. Mindestens bis Oktober 2024 wird er voraussichtlich ein fünfstelliges Monatsgehalt einstreichen – weil er bereits eine erkleckliche Beamtenkarriere hinter sich hat, die ihm die entsprechenden Ansprüche sichert. Somit sollen Graichen, nach „Bild“-Berechnungen, bis Herbst nächsten Jahres Gesamtbezüge von 244.168 Euro sicher sein. Damit dürfte er sich also die eine oder andere Wärmepumpe leisten können. Kaum noch bezifferbare Milliardenschäden Zudem steht ihm danach auch noch ein “Ruhegehalt” zu. Das Wirtschaftsministerium drückte sich um eine Antwort auf dessen Höhe; laut „Bild“ ist hier jedoch wohl von 5276,18 Euro pro Monat auszugehen. Graichens Entlassung nach nicht einmal anderthalb Jahren in der Habeck’schen Ministeriumsspitze kommt für ihn also geradezu einem Lottogewinn gleich. Wenn mit diesem Geld wenigstens gewährleistet wäre, dass Graichens destruktiver und faktisch verfassungsfeindlicher Klimafanatismus damit ein für alle Mal beendet und der von ihm errichtete nepotistische Filz Geschichte wäre, könnte man damit ja noch halbwegs leben – schon deshalb, weil die Pfründe fürs Nichtstun im Vergleich zum kaum noch bezifferbaren Milliardenschaden, den seine und Habeck Machenschaften anrichten, verschwindend gering ausfallen. Doch bei Graichen steht etwas anderes zu befürchten: Dass er nämlich absehbar auch in Zukunft mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seinen Platz im molochartigen Geflecht der Klimastiftungen und Think Tanks finden dürfte, in denen sich nicht nur seine Geschwister, Trauzeugen, Schwager und Busenfreunde als Kommensalen an den ebenfalls aus öffentlichen Gelder gespeisten Trögen gütlich tun. Aus diesem Netzwerk ist er selbst hervorgegangen, und diese Kreise sorgen dafür, dass seine klimasozialistische Agenda weiterhin unerbittlich vorantreiben wird. Kontinuität gewahrt Und damit auch in Habecks Vetternwirtschaftsministerium Kontinuität gewahrt bleibt, dort ein Gleichgesinnter Graichens Werk fortsetzen und nach und nach die Sprengladungen zünden, die dieser bereits überall am noch intakten restfunktionalen System Deutschland angebracht hat: Derzeit deutet als Nachfolger nämlich alles auf den Grünen Klaus Müller, den bisherigen Chef der Bundesnetzagentur, hin. Auch er ist eine mustergültige Kreatur des grünen Filzes in diversen Verbänden und Organisationen, wie dem Verbraucherzentrale Bundesverband. Zudem war er von 2009 bis 2014 Mitglied im Rundfunkrat des einstigen Rot-, heute Grünfunks WDR, und damit in der am weitesten links stehenden Anstalt der ARD. Außerdem war er nach eigenen Angaben Mitgründer der grünen Heinrich-Böll-Stiftung und sitzt als Bundesnetzagentur-Chef im Vorstand der Klimalobby-Organisation Agora Energiewende – deren Chef Graichen bis zu seinem Wechsel in Habecks Ministerium war. Dort hatte man zunächst – offenbar erfolglos – bei dem 67-jährigen Rainer Baake vorgefühlt, ob er Graichens Nachfolge antreten wolle. Damit hätte Habeck dann ausgerechnet einen weiteren Prototyp und sogar “Urvater” des deutschen Klimalobbyismus verpflichtet – denn Baake war langjähriger Staatssekretär im Umwelt- und Wirtschaftsministerium gewesen, zudem erster Direktor der Agora Energiewende, dann Co-Geschäftsführer des berüchtigten Abmahnvereins “Deutsche Umwelthilfe”, bevor er Leiter der Stiftung Klimaneutralität wurde, was er bis heute ist! Grüner Sumpf Ob Baake oder Müller: Beide Personalien zeigen, dass Habeck nicht ansatzweise vorhat, an seinem undurchsichtigen unseriösen Führungsstil und damit auch von seinem politischen Amokkurs abzuweichen. Er wird sich allenfalls darum bemühen, die Machenschaften jener Lobbys, als deren williger Vollstrecker er fungiert, etwas besser zu verschleiern. Mehrere Unionspolitiker haben inzwischen das Ende der Verbindungen des Wirtschaftsministeriums mit ebendiesem Geflecht gefordert. Was in Think-Tanks entstanden sei und was finanziert wurde „von ausländischen, sehr vermögenden Menschen“, lande „fast eins zu eins als Vorlage im Ministerium“ und werde dort zur Gesetzesvorlage, kritisierte die wirtschaftspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Julia Klöckner. Dies lasse „die Unabhängigkeit von Entscheidungen fragwürdig erscheinen“. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete Graichens Entlassung als „unausweichlich und viel zu spät“. Der „grüne Sumpf“ sei damit noch längst nicht aufgearbeitet, sagte er weiter. Es müsse geklärt werden, welche Stellen vom „Graichen-Clan“ besetzt und welche Aufträge an wen vergeben worden seien. Gitta Connemann, die Chefin der Mittelstandsunion und CDU-Bundestagsabgeordnete, erklärte, es gehe hier nicht nur um den Fehler eines Staatssekretärs, „sondern um ein System“. Das Wirtschaftsministerium sei mit einem Netzwerk überzogen, in dem es „mehr als eine Spinne oder Drahtzieher“ zu geben scheine. Habecks Rolle dabei sei noch ungeklärt. Diese Forderungen sind ebenso richtig wie naiv. Natürlich erfolgte die Etablierung des Netzwerks in seinem Ministerium mit Habecks ausdrücklicher Billigung. Er ist nicht das Opfer dunkler Machenschaften hinter seinem Rücken, sondern deren bewusster Förderer. Dieses Geflecht und seine milliardenschweren Hintermänner werden sich durch nichts davon abhalten lassen, ihre Ziele zu verfolgen. Nur wenn Habeck und die Grünen aus der Regierung verschwinden, kann man auf ein Ende dieser Machenschaften hoffen. (DM)   https://journalistenwatch.com/2023/05/18/graichen-faellt-weicher-als-weich-die-fettgefressenen/

  • EU, der Deutsche Corona Betrug, nun macht man weiter mit dem Klimabetrug mit korrupten Mafia identischen Organisatioen – Marina Durres – Albanien
    Mai 19, 2023., 07:54 •

    […] „Greenpeace“ Mafia: Jennifer Morgan und der Abgang der „Graichen“ Mafia in Deutschland mit T… […]

  • joker
    Mai 21, 2023., 16:04 •

    Graichen-Affäre: Wie US-Kapital das Wirtschaftsministerium penetriert

    Aber es geht weiter mit Digitalisierungs Betrug, Startups usw.. Hemmungslos Geld stehlen


     

    Staatssekretär gab Investor Geld – und holte ihn ins Ministerium

    Konkret geht es um den Beirat „Junge Digitale Wirtschaft“ im Wirtschaftsministerium. 2022 wurde Sebastian Böhmer, Gründer der Fondsgesellschaft „First Momentum Ventures“, in den erlauchten Kreis berufen, der Habeck in Sachen Start-ups stets auf dem neuesten Stand halten soll.

    Bild

    Neue Ungereimtheiten bei Startup-Investments von Habecks Staatssekretär: Udo Philipp beteiligte sich privat an Fonds – dessen Gründer ist jetzt Berater von Robert Habeck

    Udo Philipp ist Staatssekretär von Robert Habeck (beide Grüne) im Bundeswirtschaftsministerium.
     

    Es sollte der nächste Befreiungsschlag für Robert Habeck (Grüne) werden. Nur einen Tag, nachdem sich der Bundeswirtschaftsminister von seinem umstrittenen Staatssekretär Patrick Graichen getrennt hatte, veröffentlichte sein Haus die Firmenbeteiligungen von Staatssekretär Udo Philipp. Zuvor hatte Business Insider enthüllt, dass der für die Startup-Strategie der Bundesregierung verantwortliche Beamte privates Geld in mehrere Jungunternehmen investiert hat. Um welche sich handelt, dazu hatten Philipp und das Ministerium trotz mehrerer Nachfragen bis zu diesem Donnerstag geschwiegen.

    Doch von vollständiger Transparenz in diesem Fall sind Habeck und sein Ministerium noch weit entfernt: Denn Recherchen von Business Insider werfen neue Fragen zu den Privatgeschäften des Staatssekretärs auf. Offenbar steckt Geld von Philipp auch in einem Investmentfonds, dessen Gründer nun Habeck in Sachen Digitalwirtschaft berät.

    https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/udo-philipp-staatssekretaer-ist-an-fonds-von-habeck-berater-beteiligt/

    Erstaunlich korrupt und Dumm sind die Grünen. Wie ein depperter MAFIA Verein

  • Insider
    Mai 23, 2023., 17:37 •

    Ein krimineller Sumpf ohne ende, was weder Camora, Nghrandeta, je praktizierten
      Beteiligunsmodelle, im Mafia Stile  

    „Drei kleine Staatssekretäre…“ – Nach Rücktritt von Graichen wackelt bereits der Stuhl von Habecks nächstem Spitzenmann

    Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Von Florian Warweg.
    Hat der Staatssekretär gelogen? Im Wortlaut heißt es dazu aus dem Ministerium:
    „BMWK-Projekt 1: Energieforschungsprojekt Teilvorhaben „Entwicklung integrierter, digitaler Fernüberwachungs- und Betreiberlösungen für Dezentrale Stromnetze“ (…). Das Projekt wurde am 28.10.2022 bewilligt durch das zuständige Fachreferat. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.11.2022 – 30.04.2026.“
    Diese Aussage hat es in sich. Denn sie steht in direktem Widerspruch zur Darlegung des Staatssekretärs gegenüber Business Insider. Diesem hatte er auf Nachfrage erklärt, dass keines der genannten Unternehmen seit dem Regierungswechsel im Dezember 2021 Fördermittel aus dem Ministerium erhalten habe.   Die Causa Böhmer Und es geht noch weiter. Am 22. Mai kam, erneut durch Recherchen des Business Insiders, heraus, dass der ehemalige Fondsmanager Philipp Wirtschaftsminister Habeck einen Berater empfohlen hatte, in dessen von ihm geleiteten Fonds er zuvor privates Geld investiert hatte. Konkret geht es um Sebastian Böhmer, den Habeck im August 2022 als seinen Berater für Digitalwirtschaft und Rahmenbedingungen für Startups im Rahmen des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ berufen hatte. Böhmer ist Gründer des bereits erwähnten First Momentum Ventures, ein Fonds, welcher derzeit rund 30 Startups mit Wagniskapital ausstattet. Staatssekretär Philipp ist seit 2018 mit privaten Investitionen an dem Fonds beteiligt. Auf Nachfrage, wie es zu der Berufung des Fondsgründers Böhmer kam, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums:
    „Die Berufung des Beirats erfolgte durch Leitungsvorlage. Wie üblich war daran der zuständige Dienstweg beteiligt, zu dem unter anderem Staatssekretär Philipp gehört.“
    Man fühlt sich unvermeidlich an diverse Zählgeschichten wie „Zehn kleine Jägermeister“ erinnert. Kaum hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck die Entlassung seines wohl wichtigsten Staatssekretärs Patrick Graichen verkündet („der eine Fehler zu viel“), da wurde bekannt, dass ein weiterer Staatssekretär mit Grünen-Parteibuch im Bundeswirtschaftsministerium (BMWK), Udo Jürgen Philipp, seinen Posten für fragwürdige Tätigkeiten nutzte. So empfahl er dem Ministerium unter anderem einen Berater, in dessen Fonds er selbst größere Summen investiert hatte und ließ eine zehn Milliarden Euro schwere Startup-Förderstrategie erstellen. Problem? Philipp hatte zuvor privates Geld in mehrere Startups investiert, die potenziell davon profitieren würden. Dann gibt es noch Verbindungen zu einem ominösen Großspender, der sein Geld als Investmentbanker in den 1990er Jahren in Russland machte und jetzt politisches Wohlwollen bei den Grünen einkauft. Von Florian Warweg. Udo Jürgen Philipp, Jahrgang 1964, ist Grünen-Politiker und war bis zu seiner Berufung durch Habeck zum verbeamteten Staatssekretär im BMWK der Deutschland-Chef von EQT, einem der größten Private Equity Fonds (Kapitalbeteiligungsgesellschaft) in Europa. Zuvor war er für die Treuhandanstalt in Berlin und Dresden tätig. Im Wirtschaftsministerium ist er jetzt unter anderem zuständig für Digitalpolitik, künstliche Intelligenz, digitale Technologien, Innovationspolitik sowie für die Förderung der deutschen Startup-Szene. Unter seiner Leitung wurde die erste Startup-Strategie der Bundesregierung entwickelt und mit zehn Milliarden Euro Fördersumme ausgestattet. Dazu schreibt der zum Axel Springer Verlag gehörende Business Insider, welcher den Vorgang zuerst aufgedeckt hatte:
    „Zugleich hat Udo Philipp allerdings privates Geld in mehrere Startups investiert, was ihn potenziell zu einem Profiteur der Politik des Ministeriums macht, die er selbst maßgeblich mit beeinflusst.“
    Staatssekretär Philipp und seine fragwürdigen Investitionen in Private Equity und Venture Capital Fonds Laut Recherchen von Business Insider hat der zum Staatssekretär mutierte Manager und Millionär sein Geld aber nicht nur in Unternehmen, sondern auch in sogenannte Private Equity Fonds und Venture Capital Fonds investiert. Aus dem Ministerium heißt es dazu, dass Philipp „keinerlei Einfluss auf die Anlagestrategie der Fonds“ habe. Das mag sogar stimmen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass Entscheidungen seines Ministeriums, welche er in zentralen Feldern mitbestimmt, direkte Auswirkungen auf seine Vermögensentwicklung haben. Als illustrierendes Beispiel sei auf Philipps Beteiligung an dem millionenschweren Fonds First Momentum Ventures verwiesen. Zu dessen Portfolio gehören mehrere Startups, die im Bereich der Elektromobilität tätig sind, etwa das Unternehmen Heycharge, welches Ladestationen für Elektroautos an Orten mit schlechter Netzverbindung installiert. Der geneigte Leser darf dreimal raten, welcher Staatssekretär im BMWK für das Themenfeld Elektromobilität und dessen Förderung verantwortlich zeichnet … Doch damit nicht genug. Auf Nachfrage erklärt das BMWK:
    „Des Weiteren hatte sich Staatssekretär Philipp vor seinem Amtsantritt im BMWK bei vier kleinen Unternehmen als „Business Angel“ engagiert. Bei allen vier Unternehmen hält Staatssekretär Philipp lediglich geringe Minderheitsanteile ohne Einfluss auf die Geschäftspolitik.“
    Am 18. Mai veröffentlichte das Wirtschaftsministerium nach massivem Druck die Namen der vier Unternehmen, in denen Philipp „geringe Minderheitsanteile“ hält.
    Hat der Staatssekretär gelogen? Abgesehen von der Frage, ob Unternehmensanteile in Höhe von über 13 Prozent wirklich als „gering“ zu bezeichnen sind, fällt in der Darlegung des Ministeriums folgender Satz auf: „Bei den Unternehmen 2-4 gibt es keinerlei Projekte im BMWK.“ Denn diese Aussage impliziert, dass das Unternehmen 1 sehr wohl Förderung vom BMWK bekommt. Und dem ist auch so: Das Unternehmen „Africa GreenTec“ mit Sitz in Hainburg, an dem Staatssekretär Philipp Anteile in Höhe von über vier Prozent hält, hat „zwei Förderungen im Geschäftsbereich des BMWK erhalten“, wie das Ministerium einräumt. Zumindest ein Förderprojekt sei in der aktuellen Legislatur beschlossen worden, also zu einem Zeitpunkt, als Philipp bereits seine Führungsposition im Wirtschaftsministerium innehatte. Im Wortlaut heißt es dazu aus dem Ministerium:
    „BMWK-Projekt 1: Energieforschungsprojekt Teilvorhaben „Entwicklung integrierter, digitaler Fernüberwachungs- und Betreiberlösungen für Dezentrale Stromnetze“ (…). Das Projekt wurde am 28.10.2022 bewilligt durch das zuständige Fachreferat. Das Projekt hat eine Laufzeit vom 01.11.2022 – 30.04.2026.“
    Diese Aussage hat es in sich. Denn sie steht in direktem Widerspruch zur Darlegung des Staatssekretärs gegenüber Business Insider. Diesem hatte er auf Nachfrage erklärt, dass keines der genannten Unternehmen seit dem Regierungswechsel im Dezember 2021 Fördermittel aus dem Ministerium erhalten habe.
    Die Causa Böhmer Und es geht noch weiter. Am 22. Mai kam, erneut durch Recherchen des Business Insiders, heraus, dass der ehemalige Fondsmanager Philipp Wirtschaftsminister Habeck einen Berater empfohlen hatte, in dessen von ihm geleiteten Fonds er zuvor privates Geld investiert hatte. Konkret geht es um Sebastian Böhmer, den Habeck im August 2022 als seinen Berater für Digitalwirtschaft und Rahmenbedingungen für Startups im Rahmen des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ berufen hatte. Böhmer ist Gründer des bereits erwähnten First Momentum Ventures, ein Fonds, welcher derzeit rund 30 Startups mit Wagniskapital ausstattet. Staatssekretär Philipp ist seit 2018 mit privaten Investitionen an dem Fonds beteiligt. Auf Nachfrage, wie es zu der Berufung des Fondsgründers Böhmer kam, erklärte eine Sprecherin des Ministeriums:
    „Die Berufung des Beirats erfolgte durch Leitungsvorlage. Wie üblich war daran der zuständige Dienstweg beteiligt, zu dem unter anderem Staatssekretär Philipp gehört.“
    Das Fachreferat, welches im Wirtschaftsministerium für den Experten-Beirat zuständig ist, untersteht direkt Philipp. Dieser war also federführend für die Empfehlung von Böhmer als Habeck-Berater verantwortlich. Noch aufschlussreicher als die Antwort selbst ist der Teil der Anfrage, welchen das Ministerium unbeantwortet lässt. Denn das BMWK geht nicht auf die Frage ein, ob der Staatssekretär anlässlich der Berufung von Böhmer auf seine geschäftliche Verbindung zum jetzigen Habeck-Berater aufmerksam gemacht hatte. Stattdessen betonte die Sprecherin laut Business Insider lediglich, dass eine Beteiligung an Fonds von Spitzenbeamten nach den Regelungen für die Bundesregierung zulässig und „nicht anzeigepflichtig“ sei. Am 24. Mai muss sich, initiiert von der Linksfraktion, Staatssekretär Philipp in einer nichtöffentlichen Sitzung des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages „zur aktuellen Berichterstattung über mögliche Interessenkonflikte in der Leitungsebene des BMWK bei der Industriepolitik, Außenwirtschaftspolitik, Digital- und Innovationspolitik und hier insbesondere bei der Startup-Förderung“ erklären.
    Auf Nachfrage des NachDenkSeiten-Redakteurs Florian Warweg, ob man diese Anhörung nicht als öffentliche Anhörung ansetzen könnte, erklärte der Bundestagsabgeordnete und Obmann im Wirtschaftsausschuss, Pascal Meiser (DIE LINKE), auf Twitter, dass dies sogar beantragt war, aber mit den Stimmen von SPD, FDP und Grünen abgelehnt wurde. So viel zum Transparenz-Versprechen der Ampelregierung:   Ein Millionenspender der Grünen und dessen fragwürdige Verbindungen zu Philipp Der Berliner Finanzinvestor Jochen Wermuth hat seit 2016, ausweislich der Rechenschaftsberichte und Meldungen an den Bundestag, die das Branchenblatt Capital ausgewertet hat, rund eine Million Euro an die Grünen gespendet. Die bisher letzte Spende erging Ende Dezember 2022 an den Berliner Landesverband der Grünen in Höhe von 100.000 Euro. Wermuth hat einen Großteil seines Millionenvermögens in Moskau als Investmentbanker für die Deutsche Bank im Russlandgeschäft der späten 1990er Jahre gemacht. Zuvor hatte er ab Beginn der 1990er Jahre die „Economic Expert Group“ geleitet, die die russische Regierung bei der „Transition“ zur Marktwirtschaft beriet. Die sozialen und wirtschaftlichen Folgen dieser Radikalkur sind allgemein bekannt. Mit seinem aus dem Russlandgeschäft generierten Vermögen gründete er dann 1999 eine Investmentfirma mit dem Namen „Wermuth Asset Management GmbH“ und fing dann in Folge an, sich selbst als „Climate Impact Investor“ zu bezeichnen. Wie aus Unterlagen im Handelsregister hervorgeht, gehörte zu den Hauptinvestoren eines von Wermuth aufgelegten „grünen“ Private-Equity-Fonds ein mittlerweile verbeamteter Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, der dem Leser schon bekannte Udo Philipp. Neben seiner geschäftlichen Tätigkeit berät der Millionenspender der Grünen, als einer von fünf Beratern, das Kuratorium des „Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung“ (Kenfo), in den die Betreiber der Atomkraftwerke 24,1 Milliarden Euro eingezahlt haben, und der die Kosten für die Entsorgung der radioaktiven Abfälle tragen soll. Aufsicht über diesen Fonds in Form einer öffentlich-rechtlichen Stiftung übt das seit der Bundestagswahl 2021 von Habeck geleitete Wirtschaftsministerium aus. Und wer sitzt wohl dem Kuratorium der Stiftung vor, die sich von Wermuth zu ihrer Anlagestrategie beraten lässt? Richtig, Wermuths ehemaliger Geschäftspartner, Udo Philipp. Seit April 2017 war Philipp laut Handelsregister als Gesellschafter (Kommanditist) bei einem Cleantech-Fonds von Wermuth eingetragen – und schied erst im November 2022 aus dem Fonds aus. Das heißt, Philipp war noch Gesellschafter bei Wermuth, als er bereits seine Führungsposition im Wirtschaftsministerium und damit auch im Kuratorium von Kenfo innehatte. Neben Wermuth findet sich unter den fünf Mitgliedern des Kenfo-Anlageausschusses übrigens auch noch ein weiterer prominenter Name: die frühere BlackRock-Ökonomin Elga Bartsch, die Wirtschaftsminister Habeck im Januar 2023 als Leiterin der einflussreichen Grundsatzabteilung „Wirtschaftspolitik“ und damit als Chefökonomin des BMWK einsetzte. Mit Großspenden die eigene politische Karriere bei den Grünen vorantreiben?

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