Die Vorsatz Morde der Deutschen Regierung an der Bevölkerung im Frühjahr 2020: Zwangsbeatmung, Isolation

Deshalb musste die Italienische Regierung im Herbst 2020 zurücktreten. Alles auch die Akten, Server wurden beschlagnahmt. Wir berichteten schon damals über diese Euthanasie Aktionen nach Plan des Richard Hatchet, Biowaffen Plan. Heute läuft ein grosses Tribunal Verfahren deshalb in Italien, aber Deutschland hat nur eine peinliche Mafia Klientel Justiz, wo sogar die Profi Kriminellen Banden, einen Bundestags Untersuchungsausschuss verhinderten und die Justiz in Berlin Partner im Verbrechen inklusive Organ-, Kinder-, Drogenhandel wurde. Mutige Richter damals noch zu den Aussagen der Grünen Gangster Diplomaten des Auswärtigen Amtes: „sie lügen“

Die Vorsatz Ermordung der Alten, Isolierung in Italien, bereits am 24. April 2020 im Italienischen Parlament, gegen den Willen der Ärzte

Anklage: Die EU installierte Mafia Regierung in Italien: Conti, welche die Fake Pandemie, erpresst, durch Angela Merkel

Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte mit Gesundheitsminister Roberto Speranza im Januar im Parlament in Rom

Umgang mit Corona-Pandemie : Italien und der Kampf um Gerechtigkeit für 6500 Menschen

https://www.faz.net/premiumContent?contentId=1.7428556

 

die Vorsatz Morde der Deutschen Regierung, Krankenhaus Chefs, wie in Italien wurden auch im TV angesprochen und dann vertuscht. wir hier haben schon Anfang 2020 darüber geschrieben. Euthanasie an Alten

Diese Art der Ermordung, wurde Weltweit praktiziert in NATO Staaten: Zwangsbeatmung, inklusive der Einschläferung der Patienten.

„Mehr als 20 Jahre werden Patienten allein aufgrund eines isolierten Sauerstoffmangels im Blut (Hypoxämie) intubiert und beatmet, oft gesteuert durch die einfache Messung der Sauerstoffsättigung (sO2) im Blut. Dieses Vorgehen ist als schwerer Behandlungsfehler zu werten, entbehrt dieses Vorgehen doch jeder wissenschaftlichen bzw. pathophysiologischen Grundlage.

Da man annehmen darf, dass niemand wider besseres Wissen handelt, müssen die Gründe woanders gesucht werden. Hierzu gehören Gewohnheit, eine Alltagserfahrung im Umgang mit Intubation und invasiv beatmeten Patienten, ein vermeintliches Sicherheitsgefühl, präemptives Handeln, aber auch zirkuläres Denken. Das Erstattungssystem unterstützt ebenfalls die gelebte Praxis. Seit deutlich mehr als 20 Jahren gibt es in der physiologischen und klinischen Forschung zahlreiche Belege, dass die invasive Beatmung, dort wo nicht indiziert, mehr schadet als nutzt. Selten steht eine etablierte klinische Praxis auf so schwachem Fundament. In der Pandemie ist das besonders deutlich geworden: Kliniken, die diesen Fehler nicht begangen haben, hatten eine etwa sechsfach geringere Todesrate bei der schweren Verlaufsform der Lungenentzündung (COVID-19)…………….

Während der Corona-Pandemie wurde sehr früh deutlich, dass unter einer Strategie der frühen Intubation bei auch nur leichter Hypoxämie ca. 60–90% der Patienten unter diesem Vorgehen bereits nach wenigen Tagen, ein kleiner Teil sogar nach wenigen Stunden, starben. Daher gab es schon im April 2020 aus vielen Ländern kritische Fragen zu einem solchen Vorgehen und eine zunehmende Nutzung nicht-invasiver Verfahren. In Deutschland wurde allerdings besonders lange an der primären invasiven Beatmung über einen Tubus festgehalten.

Rechnet man die Daten aus unserer Veröffentlichung (Hypoxic, anemic and cardiac hypoxemia: When does tissue hypoxia begin? – PubMed (nih.gov) hoch, sind alleine in Deutschland bei vergleichbarem Schweregrad bei Aufnahme auf die Intensivstation bzw. im Verlauf der Erkrankung von COVID-19 schätzungsweise über 10.000 vermeidbare Todesfälle durch die vermeidbare Intubation verursacht worden, auch bei jüngeren Menschen. Weltweit dürften somit sicher weit über 100.000 Patienten betroffen sein. Die erheblichen Spätfolgen der unnötigen invasiven Beatmung sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt.“

https://www.sokrates-rationalisten-forum.de/

„Beitrag vom 25. April 2023

Autoren
Dr. med. Thomas Voshaar (Chefarzt, Lungen- und Thoraxzentrum Moers; Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken e.V.)
Prof. Dr. med. Dieter Köhler (ehemaliger Direktor, Krankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg) Prof. Dr. med Dominic Dellweg (Direktorder Klinik für Innere Medizin, Pneumologie und Gastroenterologie, Pius-Hospital Oldenburg)
Dr. med. Patrick Stais, LL.M., MHBA (Pneumologe, Lungen- und Thoraxzentrum Moers)
Dr. med. Peter Haidl (ehemaliger Direktor, Krankenhaus Kloster Grafschaft, Schmallenberg)
Dr. med. Thomas Hausen (Hausarzt im Ruhestand)
Priv. Doz. Dr. Andreas Edmüller (Philosophie, LMU München)
Prof. em. Dr. med. Dr. h.c. Peter Nawroth, em. Direktor Innere Medizin I und Klinische Chemie, Univ. Heidelberg
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe (Internist, Universität Köln)
Prof. Dr. rer. nat. Gerd Antes (Mathematiker und Medizinstatistiker, Universität Freiburg)
Dr. phil. Andreas F. Rothenberger (Unternehmer & Philosoph, Fürstenfeldbruck)“

 

Die Morde der WHO, Conti Regierung, in Bergamo: Zwang zur Fehlbehandlung, Verbot der Untersuchung, Verpflichtung zur Falschdiagnose, Fälschung von Totenscheinen

Deutschland wurde mit dem Visa Skandal, zum Verbrecher Staat, wo Grüne Verbrecher, mit Lobbyisten jedes Verbrechen Neu in Europa organisierten, inklusive Geschäfts Visa für die Ukrainische Mafia, Drogenbosse, bis Organ und Kinderhandel

Dr. Luca Speciani, Präsident der Ärztevereinigung Bergamo: Zwang zur Fehlbehandlung, Verbot der Untersuchung, Verpflichtung zur Falschdiagnose, Fälschung von TotenscheinenDr. Luca Speciani, Präsident der Ärztevereinigung Bergamo über die “Anti”-Corona-Maßnahmen in Italien 2020
09.06.2021, 20:06 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Dr. med. Luca Speciani – YouTube: Zwang zur Fehlbehandlung, Verbot der Untersuchung, Verpflichtung zur Falschdiagnose, Fälschung von Totenscheinen usw. …….nun auf Bitcut. hier https://www.bitchute.com/video/0MVonlabbgtc/https://www.youtube.com/embed/auHdizMceCM

Das größte Verbrecher Kartell in der Geschichte in Europa: Angela Merkel und die EU Banden des Betruges mit Bill Gates und der WHO

Die Verbrecher Organisationen von Conti, Angela Merkel, Ilona Kickbusch,der WHO, welche Europa ruinierten

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • BuckZiehsMutter
    Mai 04, 2023., 07:43 •

  • Insider
    Mai 11, 2023., 07:33 •

    Der inzenierte Corona Betrug von Drosten, und Kollegen. Alle wussten, es gibt keine Pandemie

    siehe unsere Beiträge hier im Frühjahr 2020: Alles geplant, wo Nichts war. und die Hintermänner.

    Der NATO Betrug mit „CORONA“, Ablenkung mit gekauften Politikern, Medien, Angela Merkel, Horst Seehofer

    Milliarden Betrugs Maschine „Corona“ Virus der EU mit Werner Hoyer (EIB), Ursula v.d. Leyen, Mariya

    Fälscher Institut: RKI, mit Profi Kriminellen wie Wieler erneut: 6288 Corona Tote des RKI bis zum 30.4.2020 frei erfunden

    Gabriel

    Angela Merkels Corona Medien Manipulation mit Google, Facebook, Twitter

    Harvard Gesundheitsschule, kontrolliert von dem Milliardär T.H. Chan, Hongkong, den Corona Gaukler, Prof. Tobias Kurth / Charite finanziert

    Drosten-Papier: „erhebliche methodische Fehler“ und „nicht nachvollziehbare Schlussfolgerungen

    Die Corona-Abrechnung: Die Pandemie, die keine war (3)

    Von Andreas Zimmermann.

    Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten, dabei war die überschaubare Gefährlichkeit des Virus der Politik frühzeitig bekannt.

    Wie ich bereits im vorangegangenen Teil dieser Serie dargestellt habe, gab es nicht nur keine SARS-CoV-2-Pandemie, es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass in technisierten Ländern jemals eine Pandemie auftreten wird, die diesen Namen verdient, sprich zu einer spürbaren Erhöhung der Morbidität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung führt. Seit einer Weile wissen wir auch, warum die Politiker, die die Menschen unter Androhung absurd hoher Bußgelder dazu gezwungen haben, noch die unsinnigsten „Maßnahmen“ zu befolgen, sich selbst oft genug nicht daran gehalten haben.

    Wie die von der britischen Zeitung The Telegraph veröffentlichten Textnachrichten Matt Hancocks, der bis Ende Juni 2021 britischer Gesundheitsminister war, zeigen, war den Politikern nämlich schon im April 2020 klar, dass von einer Pandemie keine Rede sein konnte. Daher stellt sich angesichts dessen, was den Menschen in den letzten drei Jahren von staatlichen Akteuren angetan wurde, umso dringlicher die Frage: „Was ist eigentlich die letzten drei Jahre im Großteil der westlichen Welt passiert?” Und in diesem Zusammenhang muss ich ausnahmsweise unseren Coronisten zustimmen, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingen mag – wir müssen unbedingt nach vorne sehen.

    Doch dafür müssen wir zunächst zurückblicken. Denn so wichtig eine, wie es so klischeehaft heißt, „offene und schonungslose Aufarbeitung“ der letzten drei Jahre wäre, egal wie gering die Chancen dafür auch sein mögen, so ist eine Lektion der letzten Jahre doch noch viel wichtiger. Nämlich die, dass wir eine Wiederholung des korporatistischen Amoklaufs der letzten drei Jahre unbedingt verhindern müssen. Und in diesem Zusammenhang halte ich es trotz Kindheit und Jugend in einem dezidiert linken Haushalt mit dem Kanzler der deutschen Einheit, Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.”

    Deshalb möchte ich nun versuchen, genau diese Frage näher zu beleuchten: „Was ist die letzten drei Jahre passiert?” Gefolgt von der Frage „Was bedeutet dies für die Zukunft?“ Natürlich bin ich nicht der Einzige, der versucht, diese Frage zu beantworten. Gunter Frank hat ein aktuelles Buch zu diesem Thema geschrieben (hier erhältlich) und auch mein Achse-Kollege Johannes Eisleben ist dieser Frage vor kurzem nachgegangen. Sowohl Gunter Franks Buch als auch Johannes Eislebens Text kann ich uneingeschränkt empfehlen. Doch zum einen hat das Thema so viele Facetten, dass man sich noch sehr lange damit wird beschäftigen können, ohne dass es redundant wird – der Stoff würde für viele Doktorarbeiten reichen, wäre die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten nicht längst abgeschafft. Und zum anderen möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die bisher, auch in meinen früheren Texten hier auf der Achse des Guten, nicht die Beachtung gefunden haben, die sie verdienen. 

    Vergessen wir also die offizielle „Pandemie-Erzählung“ und reisen wir zurück ins Jahr 2019. Aber nicht etwa in den Dezember 2019, als in Wuhan die in der Rückschau betrachtet doch recht schlechte Neuinszenierung des Films „Outbreak“ durch die chinesische Regierung begann. Denn wie wir durch retrospektive Analysen von Proben aus dem Jahr 2019 mittlerweile wissen, hatte sich das Virus, das später Sars-CoV-2 getauft wurde, spätestens im September 2019 bereits um die ganze Welt verbreitet. Und dies ist der erste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, denn dies hat eine ganze Reihe von Konsequenzen. Zunächst bedeutet es, dass Sars-CoV-2 bereits deutlich früher den Sprung in die menschliche Population geschafft haben muss als September 2019, da man mit solch retrospektiven Analysen niemals den ominösen Patienten 0 findet. Das heißt, die Übertragung fand vermutlich Juni/Juli 2019 statt, wenn nicht noch früher – entweder als natürliche Übertragung, wofür wenig spricht, denn bis heute ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ein Wirtstier zu präsentieren. Oder die Übertragung passierte eben durch einen lab leak, eine Erklärung, die in der Bevölkerung mehr und mehr Anhänger gewinnt und für die Vieles spricht (im Detail nachzulesen in Gunter Franks aktuellem Buch). Eigentlich ist dieser Punkt aber gar nicht so wichtig, denn wie Jeffrey Tucker richtigerweise festgestellt hat, auch ein im Labor verändertes Virus gehorcht den Gesetzen von Evolution und Biologie im Allgemeinen. Auf alle Fälle kann die Übertragung nicht, wie in allen Analysen der Virologenclique um Anthony Fauci angenommen, im Dezember 2019 in Wuhan stattgefunden haben, ganz egal, ob es ein natürliches Ereignis oder ein lab leak war.

    https://081930746dbdb2d3663c95a977870a0a.safeframe.googlesyndication.com/safeframe/1-0-40/html/container.html

    Virusausbruch lange Zeit gar nicht bemerkt

    Damit stellt sich natürlich die Frage, ob der lab leak überhaupt in Wuhan stattgefunden hat, auch wenn einiges, wie allein die Existenz des weltweit wichtigsten Labors für Arbeiten und genetische Manipulationen an Coronaviren sowie eines weiteren Viren-Labors mit engen Verbindungen zum deutschen Chef-Wirrologen, Christian „Meine-Dissertation-hat-einen-Wasserschaden

    https://www.achgut.com/artikel/die_corona_abrechnung_die_pandemie_die_keine_war_3

    Der Verbrecher Bill Gates, mit dem gekauften RKI Chef Lothar Wieler und Christian Drosten

    April 10, 2020

    Der Chef eines Gangster Kartelles

    Er schwafelt über Eigen Interesse, usw. „christliche Nächstenliebe, Werte“

    https://www.bitchute.com/video/TF4KEtDHiu6T/

    Ein gefährliches Netzwerk – Das Pharmasyndikat

    Die organisierte Kriminalität macht etwa 2 Billionen Dollar im Jahr. Mehr als eine Billion Dollar wird weltweit für Medikamente ausgegeben. Die 30 größten Pharmakonzerne der Welt machen einen Umsatz von 600 Milliarden Dollar, und wie sagte schon der „Pate“ Don Vito Corleone: «Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.» Das Beste, was den großen Phamakonzernen passieren konnte, ist die Zusammenarbeit mit der WHO : Ein gefährliches Netzwerk!
    ……………………………..
    Siehe auch Pharmaindustrie schlimmer als die Mafia

    ……………
    Siehe auch: Die Krebs-Mafia – Korruption und mit falscher Diagnose KREBS bei gesunden Menschen Geld verdienen !

    ….. Novartis: Bestechungsvorwürfe gegen 10 ehemalige griechische Minister

    https://netzfrauen.org/2018/02/22/pharma-2/

  • web25492362
    Mai 16, 2023., 06:30 •

    Mafia Stile, wie man es den Albanern, Ukrainern gelehrt hat. Das Beteiligungs, Erpressungsmodell. Alles was Deutschland vorführt ist Betrug nicht nur Corona und der Lockdown Alte ermorden, war das Programm bei Covid, nach dem Plan von Richard Hatchett, heute CEPI Chef [caption id="attachment_10123" align="alignnone" width="299"] Richard Hatchett. CEP Chef, IFC, Goldman Sachs, WEF, Pharma Dachverband[/caption]

    Soylent Grün wird umgesetzt

    15. 05. 2023 | Der Plot des im Jahr 2022 spielenden Films „Soylent Grün“ aus dem Jahr 1973 nähert sich der Verwirklichung. Es geht um den effizienten Umgang mit überzähligen Menschen. Seit gut zwei Jahren gilt in Kanada ein liberalisiertes „Gesetz zur medizinischen Hilfe beim Sterben“ (MAiD). Nach Skandalen um Bürokraten, die Behinderten und Kranken statt Unterstützung MAiD anboten und einer Diskussion um viele sozioökonomisch benachteiligte Selbsttöter, haben zwei „Bioethikerinnen“ im Journal of Medical Ethics begründet, warum es human ist, Menschen in ausweglosen ökonomischen Schwierigkeiten den Ausweg der Selbsttötung zu bieten. Defekte Rädchen der Maschine werden entsorgt. Zum Plot von Soylent Grün fehlt nur noch ein kleiner Schritt. |
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    Privatisierte Uni-Spitäler: Ein Skandal ohne Ende

    Bernd Hontschik © Barbara Klemm

    Bernd Hontschik / Im Land Hessen hatten CDU und FDP Investitionen gescheut und eine Spitalgruppe an einen Konzern verschachert. Jetzt wird's teuer.

    Red. Der Autor dieser Kolumne, Bernd Hontschik, ist Chirurg und Publizist. Über den Verkauf der Universitätskliniken Marburg und Giessen (heute 86 Spitäler und Institute mit 11’000 Mitarbeitenden) an den börsennotierten Konzern Rhön-Klinikum AG (Umsatz 2011: 1,4 Milliarden Euro) ist in den vergangenen sechzehn Jahren eigentlich schon alles gesagt worden. Vorher hatte die Hessische Landesregierung ihre gesetzlichen Verpflichtungen der Krankenhausfinanzierung jahrelang und so lange ignoriert, bis die Kliniken in ihrer Bausubstanz soweit heruntergekommen waren, dass CDU und FDP sie für den Spottpreis von 116 Millionen Euro an den Rhön-Konzern verkaufen konnten, der seinen Aktionären seitdem zehn Prozent Rendite zukommen lässt. Die Landesregierung unter Roland Koch brüstete sich lauthals, den Landeshaushalt von der millionenschweren Last notwendiger Investitionen und Unterhaltskosten befreit zu haben. Was dem ärztlichen und pflegerischen Personal damit angetan wurde, interessierte nicht. Was das für die Medizin bedeutete, interessierte auch nicht. Heute wissen wir aber, dass alles sowieso ganz anders gekommen ist. Denn niemand weiss ja, was in dem Kaufvertrag von 2006 eigentlich vereinbart worden ist. Der Vertragstext ist nach wie vor geheim. Warum ist dieser Vertrag wohl geheim? Misstrauen ist angesagt. Versprechungen wurden nicht eingehalten, vertraglich Vereinbartes gekündigt, Druckversuche ausgeübt und die Öffentlichkeit immer wieder getäuscht, aber das Schlimmste ist: Seitdem lässt sich jede Hessische Landesregierung am Nasenring durch die Manege führen. Nicht einen einzigen Euro hat der Verkauf der Universitätskliniken erspart, im Gegenteil. Vor kurzem hat die Hessische Landesregierung sogar eine halbe Milliarde Euro für den Konzern locker gemacht, um die privatisierten Universitätskliniken «zu fördern»!

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