Albanian Officials Spent Thousands in Trump Hotel, US Report Shows
Albania’s Prime Minister Edi Rama. Photo: EPA-EFE/ANDREJ CUKIC
Between 2017 and 2020, Albania Prime Minister Edi Rama, his advisors and the former minister of Infrastructure, Damian Gjiknuri, spent some $6,000 US while staying at the Trump International hotel in Washington DC, owned by then US President Donald Trump.
The details of these expenditures are part of a 156-page report called “White House for sale, How Princes, Prime Ministers, and Premiers Paid Off President Trump” that was produced by Democrats on the House of Representatives’ Oversight Committee.
The report says such payments were attempts to influence the then US President.
Using documents obtained following a legal battle by Mazars company, the report details expenses of foreign officials on various Trump-owned businesses, totaling $8.7 million.
“By elevating his personal financial interests and the policy priorities of corrupt foreign powers over the American public interest, former President Trump violated both the clear commands of the Constitution and the careful precedent set and observed by every previous Commander-in-Chief,” Congressman Jamie Raskin, the main Democrat member of the Committee, wrote in the foreword of the report.
According to the report, in January and March 2018, Rama’s advisors, Dorjan Duçka, Endri Fuga and Keisi Seferi, spent over $1,000 each in the Trump International Hotel. Rama himself spent $1,158 during a visit in March 2018. His former minister of Infrastructure Damian Gjiknuri spent $1,025 in June 2018 for a one-night stay.
Along with Albanian officials, Kosovo’s former deputy premier Behgjet Pacolli and other officials from Kosovo spent over $4,950 in the same hotel, the report shows.
At the time of President Trump’s election, the Albanian opposition Democratic Party, and its leader, Lulzim Basha, (whose Trump-like slogan was “Make Albania Great Again”) accused PM Rama’s ruling Socialist Party of endemic corruption and ties to organised crime.
Following the 2017 elections in Albania, the opposition organised protests and boycotted the parliament, claiming the government had won the elections by collusion with organised crime and vote buying.
As the parties in Albania fought each other, their clashes were transferred across the ocean, as both parties attempted to influence the Trump administration through lobbying campaigns.
Rama’s Socialists hired Brian Ballard, a Trump campaigner in Washington DC, for $20,000 a month. Rama’s rival, Basha, engaged Nicholas Muzin, former aide to US conservative Senator Ted Cruz and an advisor to the Trump campaign.
Through Muzin, Basha secured a photo opportunity with Trump and used it widely in his electoral campaign back home, albeit without success.
The report says Rama’s stay in the Trump International Hotel was connected with his meeting with the now disgraced former FBI counterespionage agent Charles McGonigal, who was sentenced in December 2023 to four years in jail for providing services to sanctioned Russian oligarch and Putin agent Oleg Deripaska.
“Federal prosecutors have alleged that on March 4, Mr Rama dined with Charles McGonigal, a former FBI counterintelligence chief, and Agron Neza, a New Jersey businessman who previously worked at an Albanian intelligence agency,” the report notes.
Rama chose to stay in the Trump hotel during his visit in March 2018. For the two-night stay, Rama and his advisors spent $3,474. They stayed on the same floor as Neza. Dorjan Duçka, another of Rama’s advisors, booked four rooms for the two nights on January 18 and 19 2018, for some $1,503.
US Congressmen found out also that Albania Former Minister of Energy Damian Gjiknuri chose the same hotel for his stay in DC on June 24 to 26 2018, paying some $1,025.66.
Albania parties spent huge sums on bids to influence US politics, often raising questions about the source of the money.
Insider
Jan 13, 2024., 17:45 •
Millionen- und Milliardengeschenke an die ganze Welt
Milliarden für Kriminelle und korrupte Regierungen. die Deutsche Außenpolitik und Entwicklungshilfe
Millionen- und Milliardengeschenke an die ganze Welt
Von Josef Kraus
Fr, 12. Januar 2024
Es ist ein Fass ohne Boden: Deutschland gibt Millionen und Milliarden aus für sogenannte Entwicklungsprojekte, vor allem aus dem Hause Robert Habecks und Svenja Schulzes. Die Entwicklungsministerin will der Forderung nach Kürzungen nicht nachgehen, weil wir dann „bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland“ hätten.
Am 10. Januar haben wir hier auf TE einige wahrlich aberwitzige, gleichwohl millionen-, gar milliardenschwere Projekte deutscher Entwicklungshilfe und Kosten deutscher Migrationspolitik aufgelistet. „Einige“ heißt: Eigentlich sind es 414 Projekte aus dem Haus der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Svenja Schulze (SPD) und 40 aus dem Haus des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck (Grüne).
Wir haben auch darauf hingewiesen, dass Deutschland nach Angaben der OECD pro Jahr (hier 2022) weltweit 33,3 Milliarden Euro an Entwicklungshilfe zahlt – unter anderem 5,71 Milliarden an Indien, das seit 2019 an einem Mondlandeprogramm arbeitet und im August 2023 erstmals dort ankam. Wir haben ferner darauf hingewiesen, dass für Deutschland (Bund und Länder zusammen) im Jahr 2023 Kosten für Geflüchtete von 28,6 Milliarden (Bund) beziehungsweise 23,3 Milliarden Euro (Länder) anfielen. In der Summe also 51,9 Milliarden.
Deutsche Spendierlaunen In alle Welt werden Milliarden für Entwicklungsprojekte verteilt
Die Resonanz bei den TE-Lesern war überwältigend. Viele der über zweihundert Zuschriften haben uns motiviert, weitere Millionen- und Milliarden-Ausgaben näher zu beleuchten, zu vergleichen und aufzulisten.
Kosten der Migration per saldo: 5,8 Billionen Euro
Per Zufall sind in den Stunden seit unserem TE-Beitrag vom 10. Januar weitere interessante Nachrichten eingegangen. Zum Beispiel hat der Finanz- und Wirtschaftswissenschaftler Bernd Raffelhüschen (66, Uni Freiburg) mit seinem Team im Rahmen regelmäßiger Berechnungen zum Ausmaß der sogenannten impliziten Staatsverschuldung errechnet: „Die Zuwanderung, wie sie bisher geschieht, kostet uns gesamtwirtschaftlich 5,8 Billionen Euro.“
Begründung: Es gibt wegen unserer alternden Gesellschaft schon jetzt eine gewaltige Lücke zwischen dem, was Wirtschaft und Arbeitnehmer ins deutsche Steuer- und Sozialsystem einzahlen (Steuern, Pflege-, Renten-, Krankenversicherung etc.), und dem, was sie jetzt und in Zukunft dafür verlangen können (Rente, Pflege, Zuschüsse). Diese „Nachhaltigkeitslücke“ wird auf 19,2 Billionen Euro anwachsen, so Raffelhüschen, wenn wir weiterhin 300.000 Ausländer pro Jahr ins Land lassen, die sich nur langsam integrieren und qualifizieren und danach weniger Einkommen haben und daher weniger in die Sozialsysteme einzahlen.
Fazit: Ohne Zuwanderung läge die Finanzlücke für die Steuer- und Sozialsysteme bei 13,4 Billionen statt 19,2 Billionen Euro – also 5,8 Billionen Euro niedriger.
Projekte mit Gießkanne, aber ohne Transparenz und Evaluation
Wir kehren zurück zu den in der Summe 454 Entwicklungsprojekten der Häuser Schulze und Habeck und kommen erneut nicht aus dem Staunen heraus. Zumal manches dort sehr schlampig aufgelistet ist: Die Philippinen heißen plötzlich „Phillipinen“ und die Anden liegen in Afrika …
Projekte des Habeck-Ministeriums sind beispielsweise:
Projekte des Schulze-Ministeriums sind etwa:
in der Summe 1.080.000.000 für 41 Projekte für „Afrika NA“ – NA heißt wohl Nord-Afrika – (ohne Projekte für weitere 15 afrikanische Länder);
Das Fass hat keinen Boden. Das war schon zu Merkel-Zeiten so. Im Jahr 2021 wurden – je nach Buchführung – 3 bis 4 Milliarden ausgegeben für „Bilaterales Klimaengagement des BMZ“.
Schulze macht auf Kindergartenpädagogik
Nun hören bzw. lesen wir von Entwicklungshilfe-Ministerin Schulze auch noch eine gigantische Begründung für all ihre 414 Projekte: „Wenn wir aufhören würden, gemeinsam mit Partnerländern weltweit am Klimaschutz zu arbeiten, hätten wir bald jedes Jahr Hochwasser in Deutschland.“ Tut uns leid: Das ist in etwa das intellektuelle Niveau in Schulbüchern mit einem einsamen Eisbären auf einer Eisscholle. Also, passt auf: „Wenn du den Müll nicht trennst, stirbt ein Eisbär.“
Aber so ganz ernst scheint sich Schulze selbst nicht zu nehmen. Denn die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG) als Tochter der staatlichen KfW-Gruppe verteilt im Auftrag der Bundesregierung milliardenschwere Kredite, um Entwicklungs- und Schwellenländer zu helfen. Im Jahr 2022 wurden rund 9,9 Milliarden Euro in 80 Ländern investiert. Darunter auch Projekte mit fossilen Energien (Erdgasförderung, Gaskraftwerke …). Zuständig für die DEG ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Da bieten wir Schulze doch glatt ein wenig Nachhilfe. Sie sollte mal das Buch eines erfahrenen Diplomaten lesen, der über zwanzig Jahre in Afrika, zuletzt als Botschafter in Kamerun, tätig war: Volker Seitz. Seitz hat ein Buch mit dem Titel „Afrika wird armregiert“ geschrieben. Seitz weist darin nach, dass Aber-Milliarden an Entwicklungshilfe in korrupte Kanäle gehen, für Protzprojekte verpulvert werden und der Rest geeignet ist, die Eigenverantwortung der Afrikaner zu erschlagen. Äthiopiens Premier Abiy Ahmed will sich übrigens jetzt einen Prunkpalast für 10 Milliarden bauen lassen.
Tom Ridge, McGonigal, die Erpressungs Kartell der US Politik für Betrug, gefälschte Dokumente mit: Pëllumb Salillari, Geront Çela – Marina Durres – Albanien
Feb 25, 2024., 06:44 •
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