Die Staatskontrolle stellt fest, das alle diese Inspektoren ohne Ausbildung sind, wo es schon lange ein Profi kriminelles Loch ist, wo Millionen für Ausbildung verschwinden, was bei der Justiz, Finanzamt Beamten anfängt. Keine Qualifikation, keine technischen Kontroll Labore, die Millionen sind wie immer weg! Damian Gjiknuri

Das Wall Street Journal schreibt, dass man in der Finanzbranche Frauen inzwischen um jeden Preis vermeidet was die Berater empfehlen!

In der Titel Story, das es immer mehr Funktionale Analphabeten gibt, was vor 10 Jahren gut bekannt war die Dümmsten oft aus Georg Soros Bildungs und Gender Zirkeln, haben das Justizministerium unter Kontrolle, Endri Fuga und Kollegalen versuchen wie Edi Rama die eigene Dummheit zuvertuschen, zu verschleiern ihrer Mafia Operationen.
Gender Dumm Frauen überall, welche keinen Beruf gelernt haben, max. Politologie studiert haben, was nur die Dümmsten machen. Mit Betrug, ohne Kompetenz, wurden Frauen, die nur durch ihre Dummheit auffallen und weil man ständig krank ist in höchste Stellungen gehievt. Neben diversen Ministerinnen, wurde so Susanne Baer, die Gender Betrugs Tussi: Verfassungsrichterin, ohne jede Erfahrung. identisch Margarete Kopper, Generalstaatsanwältin auf Lebenszeit in Berlin.

Oder anders gesagt: Feminismus und der ganzen Gender- und Beschuldigungskrampf (Copyright: Soziologie) hat die Frau zum extremen Negativposten gemacht. Risiko und Kosten sind weit weit höher, als selbst die talentierteste und befähigste Frau an Nutzen bringen kann. Es wird zur elementaren Geschäftsführungsverpflichtung, den Negativposten Frau zu eliminieren. Jahrelang haben sie nur beschuldigt, sich beschwert, geplündert, verlangt, gefordert, geschrien, gegeifert, Schadensersatz eingeklagt, während die Leistungen dagegen ziemlich mau bis oft unter Null waren.
Das Wall Street Journal schreibt, dass man in der Finanzbranche Frauen inzwischen um jeden Preis vermeidet oder die Berater empfehlen, das zu tun: Identisch IT Bereich, oder Diplomatie, was zum Tummelplatz der Unfähigen, Hirnlosen auch in Deutschland wurde
Neulich haben sie in der Norwergischen Marine zur Frauenförderung ein Kriegsschiff unter Frauenkommando und Frauenführung gestellt, und nach kürzester Zeit haben die das Schiff tatsächlich durch Komplettversagen von mindestens 8 Führungsleuten auf der Brücke versenkt, weil sie irgendwo gegen einen Tanker gefahren sind, was eigentlich gar nicht möglich war. Spricht sich halt rum.) Hieß es bisher immer, Frauen seien unverzichtbar für den Geschäftserfolg, keine Firma käme ohne sie aus, entwickelt sich die tatsächliche Bewertung eher in Richtung einer schweren Krankheit.

„“funktionelle -Analfabetët haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Warum ist das für die wirtschaftliche Unfähigkeit bezieht erzogen werden, oder mit wenig Vertrauen in der Bildung?“

http://www.gazetadita.al/drama-e-arsimit-studentet-dhe-te-varferit-shqiptare-perballe-oligarkise/

Die Justiz Minister Riege, ein Club von Idioten aus der sogenannten Zivilgesellschaft.

Donald Lu, über Bewertung des IQ von Ministern mit „Zero“ Intelligenz

Albania is not being governed, because this country doesn’t have a government in office. Instead, it has a gang of bandits.

Betrug als System

Jetzt gibt diese dumme Selbstdarsteller Frau zu: das es schlimmer Misstände im MInisterium gibt. 80 % Aufträge für Beratung für Nichts, ohne das die Beratung notwendig gewesen wäre. 80 % unnütze Beratung, also Profi Betrug ohne Ende, wobei Accenture. zu den berüchtigsten Betrugs Beratung Firmen gehört, ein Teil von Anderson Consult usw.., identisch wie McKinsey, KPMG   Der grösste Betrug der Welt Geschichte. wo der US CIA Betrüger: Frank Wisner jun. im Vorstand war, später auch Balkan Botschafter in zahlreiche Betrugs Geschichte verwickelt inklusive gefälschter Bank Bankgarantien rund um AlbPetrol. Rezart Tahci in Albanien, oder er musste an Chevron für falsche Beratung 20 Millionen $ Etnschädigung zahlen. Arthur Andersen and Enron: Positive Influence on the Accounting Industry In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“

McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter
David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen
von Redaktion (mk)

Betrugs System der Clinton Mafia überall und Inkompetenz

2012 wurde im ORF gejubelt: „Als Einstimmung auf den 20. Life Ball hat Freitagabend im Burgtheater ein exklusives Konzert stattgefunden. Der prominenteste Gast war niemand geringerer als Ex-US-Präsident Bill Clinton. Es sei eine Ehre, hier zu sein, sagte er. Der Reinerlös des rund zweieinhalbstündigen ‚Red Ribbon Celebration Concert‘ geht an die Clinton Health Access Initiative (CHAI). Mit dem Geld wird eine Sonder-Spendenkampagne zugunsten der CHAI unterstützt. Diese zielt darauf ab, die Anzahl der HIV-Neuinfektionen von Babys in Uganda und Sambia bis 2015 so weit als möglich zu reduzieren.“ 2013 lasen wir knapp im „Standard„: „Der heurige Life Ball und Veranstaltungen in seinem Umfeld haben einen vorläufigen Gesamterlös von 2,43 Millionen Euro gebracht. Das gaben die Veranstalter am Mittwochabend bekannt. Eine halbe Million geht davon an AIDS-Hilfe-Projekte in Österreich, allen voran an die ‚AIDS Hilfen Österreichs‘, der Rest an Programme im Ausland. Mit rund 700.000 Euro fließt laut Aussendung der Lifeball-Veranstalter der größte Teil an die Fortsetzung des seit 2012 unterstützten Programms der Clinton Health Access Initiative (CHAI) in Uganda und Sambia zur Eindämmung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV.“ Der „Kurier“ feierte einen „dankbaren Bill Clinton“ und hält sich nicht weiter damit auf, dass der pompöse Ball eine ellenlange Liste an Sponsoren hat und vom Staat nicht nur mittels Zurverfügungstellen des Wiener Rathauses unterstützt wird.

Kritischere Töne fand man vor dem Ball 2013 in „Österreich„: „Er gibt stets den großen Wohltäter, doch Bill Clinton, Ex-Präsident der USA, soll vor allem sich selbst viel Gutes getan haben. Und die Enthüllungen darüber reißen nicht ab. Jetzt entdeckten Rechnungsprüfer, dass die ‚Clinton Foundation‘, die Hilfsprojekte in der ganzen Welt betreibt, seit 2003 sagenhafte 50 (!) Millionen Dollar an Reisekosten verpulverte, 12,1 Millionen allein im Jahr 2011. Am teuersten sind dabei die Reisen des Chefs selbst, obwohl ihm seine Milliardärsfreunde oft ihre Privatjets überlassen. Und weiter: „Vor allem Bills ‚High Life’gerät in die Schlagzeilen: So jettet der Ex-Präsident seit vielen Jahren jeden Mai zu Gery Kesz­lers Mega-Spenden-Event Life Ball. Clinton vertritt dabei HIV Aids-Hilfspro­jekte seiner Foundation, schwebt aber stets stilgerecht im Privatjet in Schwechat ein. Wer für die Reisekosten genau aufkommt, bleibt unbekannt, Rech­nungen dafür soll er aber teilweise dreifach ausgestellt haben.“ Man belässt es jedoch bei der halben Wahrheit und stellt die „Qualität“ der „Hilfsprojekte nicht in Frage, wie es Charles Ortel und andere tun. 2016 machte der Life Ball ein Jahr Pause, was manche zur Vermutung verleitete, dies habe mit den Problemen der Clinton Foundation zu tun. Was, wenn Turbulenzen im US-Wahlkampf vermieden werden sollten?

Die Clinton Foundation und Österreich

Der wahre Feind der USA: Die Pentagon-Bürokratie

Der wahre Feind der USA: Die Pentagon-Bürokratie

Mit buchhalterischen Tricks verschleiert das Pentagon seine Ausgaben, um seinen hohen Etat zu rechtfertigen. Geldsummen in Billionenhöhe sind nicht rückverfolgbar. Ein jahrzehntelanger Betrug mit System, so eine Recherche von The Nation.

Kaffeebecher für hunderte US-Dollar, Toilettendeckel mit fünfstelligem Preis: In der Vergangenheit erwies sich das Pentagon immer wieder als wahre Geldverschwendungsmaschine. Es hat ja auch genug davon: Die vom US-Verteidigungsministerium verwalteten Gelder belaufen sich auf die gigantische Summe von 2,7 Billionen US-Dollar. Doch genug ist immer noch nicht genug. Um sein hohes Budget zu rechtfertigen und zu gewährleisten, dass auch weiterhin die Finanzmittel aus der Staatskasse reichlich sprudeln, legt das Pentagon einen äußerst „kreativen“ Umgang in seiner Buchhaltung an den Tag.

Studie: USA gaben fast sechs Trillionen Dollar für Kriege im Nahen Osten seit 2001

Das ergab eine Recherche von The Nation, die sich auf Behördenunterlagen, Gespräche mit ehemaligen und aktiven Pentagon-Mitarbeitern, Kongressangehörigen sowie unabhängigen Experten beruft. Laut dem US-Magazin handelt es sich dabei um einen seit Jahrzehnten betriebenen „gigantischen, verfassungswidrigen Buchhaltungsbetrug, bei dem bewusst die Bücher frisiert werden, um den Kongress zu täuschen und das Budget des Verteidigungsministeriums immer höher zu treiben, unabhängig von militärischen Notwendigkeiten“.

Mitte November hatten Ernst & Young und andere private Unternehmen, die mit der Prüfung der Pentagon-Zahlen beauftragt wurden, bekanntgegeben, dass sie den Auftrag nicht abschließen konnten. Der Kongress hatte zuvor eine unabhängige Überprüfung der Bücher des Verteidigungsministeriums angeordnet. Die damit beauftragen Firmen kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Finanzunterlagen des Ministeriums mit so vielen Buchhaltungsmängeln, Unregelmäßigkeiten und Fehlern durchsetzt waren, dass eine zuverlässige Prüfung schlichtweg unmöglich war.

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AfD-Vorwurf: Bundesregierung finanziert fragwürdige Forschungsvorhaben zu „Geschlechtergerechtigkeit“

Die AfD übt scharfe Kritik: die Bundesregierung würde mit Steuergeldern höchst fragwürdige Genderstudien finanzieren. Mehr»

https://alexandrabader.wordpress.com/2018/02/12/die-clinton-foundation-und-oesterreich/