Aber diese peinliche Grüne IT Chefin in München: Laura Dornheim, mit ihren dummen Nazis Sprüchen gegen Aiwanger, nur um likes zu bekommen

Gerd Buurmann / 19.09.2023 / 06:05 /

„Nazis raus“-Button fürs Dirndl?

Das Dirndl ist zur Oktoberfestzeit gerade wieder hoch im Kurs und gerät – es konnte nicht anders kommen – jetzt ins übliche Nazi-Geschrei. Das Niveau der Beiträge zum Thema liegt deutlich unter dem Boden einer ausgetrunkenen Maß, deshalb hier ein paar sachdienliche Hinweise zum Thema Dirndl und Parteibuch…………………………………. ..

Kennen Sie Laura Sophie Dornheim? Sie ist ebenfalls Mitglied bei den Grünen und zudem die Leiterin des IT-Referats der Stadt München als „Chief Digital Officer“, so nennt man das jetzt, vermutlich weil man in der Sprache nicht gendern muss. Am 16. September 2023 veröffentlichte sie ein Foto auf X, auf dem rund dreißig Menschen zu sehen sind, die in einem Oktoberfestzelt feiern. Dazu schrieb sie: „Brauche einen „Nazis raus“ Button fürs Dirndl.“

https://www.achgut.com/artikel/nazi_…n_fuers_dirndl

die Standard Lektüre, wer dort Karriere machen will

Die Grünen: Zwischen   Kindersex,  Kriegshetze und   Zwangsbeglückung Gebundene Ausgabe – 22. November 2017
von Michael Grandt (Autor)

Abstoßend und hässlich: Das wahre Gesicht der grünen Partei

Lauter Irre bekamen Posten, ohne Qualifikation

Reine Hochstaplern, kennt Nichts von IT! Sagt die gute Frau Selber: hatte mal einen Halbtags Job, bei eine Beratungs Consult, wohl für Kaffee machen und als Putzfrau.

Ich wette, diese „IT-Referentin“ hat noch nie eine Zeile Source Code geschrieben und von IT soviel Ahnung, wie eine Kuh vom Fliegen.

Wenn man nichts kann, dann kann man nur noch mit Gendersternchen brillieren.

Diese Nominierung sorgte damals bereits für Kritik, da „Laura Dornheim weder über das nötige Fachwissen noch über einschlägige Berufserfahrung verfüge“, so Sabine Bär, Sprecherin der Fraktion CSU/Freie Wähler im IT-Ausschuss, im Juli dieses Jahres. Im August berichtete die Berliner Zeitung über Irritationen angesichts der Bewerbungsunterlagen von Dornheim. Dazu heißt es in einem Artikel:

„Bekam die Grüne Laura Dornheim mit geschöntem Lebenslauf Top-Job in München? Die Politikerin war für den hochdotieren IT-Posten umstritten. Der Vorwurf: Sie soll ihren Lebenslauf geschönt haben.“

Grüß Gott“ statt „Sehr geehrter Herr“München zahlt 4 Millionen Euro fürs Gendern

https://www.bild.de/regional/muenche…1712.bild.html

Angebliche Tätigkeit bei Stern Stewart & Co , real, Halbtages Praktikum und nicht IT Job

Grüne IT-Referentin von München lässt Verwaltungssprache für 3,9 Millionen Euro „gendern“
23 Nov. 2022 12:14 Uhr

Durch die jetzt zuständige Laura Dornheim (Bündnis 90/Die Grünen) erfolgte eine offizielle Anordnung über bereits bewilligte Gelder, um etwa für Anreden wie „Frau“ oder „Herr“ zukünftig auch ein „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“ zu nutzen. Die Personalie Laura Dornheim als IT-Referentin der Stadt München gilt weiterhin als umstritten.
Grüne IT-Referentin von München lässt Verwaltungssprache für 3,9 Millionen Euro „gendern“

So hatte sie angegeben, dass sie „sechs Jahre lang ‚Unternehmensberaterin‘ bei der Münchner Firma Stern Stewart & Co. gewesen“ sei. Dass Dornheim davon drei Jahre lang nur in Teilzeit arbeitete, habe sie laut einem Artikel der Bild „nicht angegeben und verschwiegen“. Ein Bild-Bericht informierte, dass die IT-Referentin Münchens nun „über 100.000 Euro pro Jahr“ verdiene.

https://de.rt.com/inland/155186-grue…aesst-gendern/

Die Ultra dumme Frau, IT Chefin in München, obwohl sie keinerlei Ahnung hat von IT, wie sie selber ausführt. Sozial Media verblödet

 

Deppert und kriminell, hier enttarnt durch einen Syrer. Terroristen Finanzierung mit Milliarden in Syrien, mit der DAAD und dem „The Day After“ Plan, des Volker Perthes. Ein Plan, von Steinmeier und Angela Merkel