Der Betrug geht weiter, einer verbrecherischen Pharma Industrie, gestohlene Forschungsgelder, einer Horoskop Wissenschaft, und gekaufte Deppen der Regierung und korrupten EU Commission. Eine reine Betrugs und Erpressungs Mafia, gut geschmiert. Der SPD Parteitag, wird sogar von Pfizer finanziert und geschmiert. Korruption, als System in Deutschland, was total von kriminellen Verbänden, System übernommen wurde

Die Rechtsungültigen Impfverträge, der EU Mafia: Vollkommen Ignorierung erneut der Wissenschaftler, wie von Beginn an

Der SPD Parteitag am Wochenende wurde von zahlreichen bekannten Konzernen und Lobbyverbänden gesponsert – welche nicht zuletzt in der Corona-Krise riesige Profite kassierten. Das wirft natürlich Fragen auf.
Marktgerechte Demokratie? Pfizer, Microsoft und DFL sponserten SPD-Parteitag
Ex-Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) besuchte den Produktionsstandort von Pfizer in Kalamazoo, Michigan, USA, am 13. Juli 2021.
https://pbs.twimg.com/media/FGkGKGgXMAMN-vq?format=jpg&name=small
Unter anderem Pfizer, Microsoft und die Deutsche Fußball Liga GmbH durften den jüngsten Parteitag der SPD am Wochenende sponsern, wie der Journalist Norbert Häring auf seinem Blog berichtet.

Immerhin stellt die SPD ja sogar den Gesundheitsminister, den altbewährten Pharmalobbyisten Karl Lauterbach.“

Bei der „Richtlinie des SPD-Parteivorstands zur Zusammenarbeit mit Ausstellern und Sponsoren“ heißt es aber dazu:

„Sponsoring ist eine zulässige Form der Parteienfinanzierung. Vor dem Hintergrund sinkender Einnahmen und steigender Ausgaben ist Sponsoring für uns unerlässlich. Unter Sponsoring verstehen wir das Angebot eines werbewirksamen Auftritts an Unternehmen und Verbände. Als Gegenleistung erhalten wir eine finanzielle Leistung oder eine Sach- oder Dienstleistung. Leistung und Gegenleistung müssen in einem angemessenen Verhältnis zueinander stehen. (..) Die Präsentation als Aussteller ist die häufigste Form des Sponsorings bei der SPD. Insbesondere zum Gesamtbild eines Bundesparteitags gehört der Ausstellerbereich. Dort stellen sich die Gliederungen der Partei, parteinahe Organisationen und Nichtregierungsorganisationen sowie Verbände und Wirtschaftsunternehmen vor. (…) Die Mietzahlungen der Aussteller aus dem Bereich der Wirtschaft und deren Verbände tragen dazu bei, den Bundesparteitag finanzieren zu können

Die gefälschte Website, des RKI, was die Regierung, das RKI benutzt und es steht sogar deutlich im Impressum, unten links. „keine Haftung, für die Zahlen, weil Dritte Zugriff haben“

https://experience.arcgis.com/experience/

aus Fallzahlen der Regierung: frei erfunden, ohne reale Grundlage, was auch 2020 bekannt war
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/fallzahlen-coronavirus-1738210

… Die Außervollzugsetzung der sog. 2-G-Regelung im Einzelhandel wirkt nicht nur zugunsten der Antragstellerin in diesem Verfahren. Sie ist vielmehr in ganz Niedersachsen allgemeinverbindlich.
Der Beschluss ist unanfechtbar.

https://oberverwaltungsgericht.niedersachsen.de/aktuelles/presseinformationen/vorlaufig…

https://www.welt.de/wirtschaft/article235705872/OVG-Lueneburg-Gericht-kippt-2G-Regel-im…

Neue Variante, alte Hintermänner, die angebliche RKI Website, der Deutschen Medien

RKI COVID19
https://npgeo-corona-npgeo-de.hub.arcgis.com/datasets/dd4580c810204019a7b8eb3e0b329dd6_0/data?orderBy=Bundesland

Whois Abfrage dann kommt diese Müll Firma, ohne einen Namen zu finden, ohne Impressum, eine an der Börse sogar notierte, Betrugs Firma, welche Investoren such, nur nicht das RKI, was die Deutschen Medien angeben.
Amazon, Server, gehört ja zu deren Service, wo man Milliarden Profite macht. AMAZON, was Ratten anlockt, und man duldet, die nicht korrupten Anmeldungen, wo jeder Name fehlt

United States Of America – Virginia – Ashburn – Amazon Technologies Inc.
ASN United States Of America AS14618 AMAZON-AES, US (registered Nov 04, 2005)

https://www.markmonitor.com/

Thorsten Beck: Man muss hier entscheiden, ob man mit Aufsehen erregen die öffentliche Aufmerksamkeit – also zum Beispiel in den Medien – oder die Aufmerksamkeit innerhalb der wissenschaftlichen Community meint. Meiner Meinung nach hat wohl der sogenannte STAP-Fall besonders viel Aufmerksamkeit in den öffentlichen Medien gehabt. Der Fall hatte alle Zutaten für einen Hollywood-Film, ging leider aber auch mit dem tragischen Tod eines Wissenschaftlers einher.

Interessant an diesem Fall ist, dass Haruko Obokata, die im Zentrum des Skandals um gefälschte Daten in der Stammzellforschung stand, später angab, dass sie während ihres Studiums nie gelernt hätte, wie man wissenschaftliches Fehlverhalten meiden kann, wie man Bilder richtig zitiert, und dass es eben nicht in Ordnung ist, Daten aus früheren Publikationen einfach wiederzuverwenden.

Aber auch der Fall des südkoreanischen Stammzellforschers Woo-Suk Hwang wurde weltweit wahrgenommen und hat maßgeblich dazu beigetragen, dass viele Journale verstanden haben, wie wichtig es ist, beim Thema Bilder aufmerksam zu sein. Andererseits dringen andere Formen von Bildmanipulationen eher ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Man denke nur an die Fälle, die im Laufe der Zeit beim World-Press-Photo Award entdeckt wurden.

Zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon hat Dr. Wolfgang Wodarg bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impfstoffstudien, insbesondere die Studie von BioNTech/Pfizer zu BNT162b gestellt.

Auf seiner Webseite schreibt Dr. Wodarg:

Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäussert wird, Rechnung zu tragen.

Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.

Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können. Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

Die Bildung sogenannter ‹nicht-neutralisierender Antikörper› kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem ‹wilden› Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z. B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.

Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70 Prozent der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

Die viel zu kurze Studiendauer lässt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist.

Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.

Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt. Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.

AUFRUF ZUR MITHILFE:
Dr. Wodarg und Dr. Yeadon bitten um Mitzeichnung ihrer Petition durch möglichst viele EU-Bürger. Auf der Webseite von Wolfgang Wodarg gibt es am Schluss der Petition einen Direktlink, um eine vorgefertigte Mail abzusenden. Eine komplette Email-Vorlage finden sie auch unten als Word.doc

Quelle:

Dr. Wodarg: Artikel Riskante Impf-Experimente und vorgefertigte E-Mail – 1. Dezember 2020

https://www.wodarg.com/impfen/

 

Der Militärkonvoi aus Bergamo Wie eine Foto-Legende entsteht

Fast alle werden sich an das Bild vom Militärkonvoi aus Bergamo erinnern. Wie konnte das Bild Teil des kollektiven Gedächtnisses werden? Und was zeigt es wirklich?

Von: Julie Metzdorf

Stand: 26.10.2021 |Bildnachweis

Militärkonvoi in Bergamo, April 2020 | Bild: picture alliance / abaca | IPA/ABACA

Im April wurde das World Press Photo des Jahres 2021 gekürt: Gewonnen hat „The First Embrace“, ein Bild des dänischen Fotografen Mads Nissen.

Der Sarg-Konvoi

Ein Bild aus den ersten Monaten der Pandemie in Europa hat sich bereits eingegraben. Kaum jemand, der nicht weiß was gemeint ist, wenn „die Bilder aus Bergamo“ erwähnt werden – gern im Plural, dabei war es von Anfang an nur ein Bild: Das Handyfoto vom 18. April 2020 zeigt einen Konvoi von Militärlastern. Insgesamt neun Fahrzeuge fahren hintereinander eine Straße entlang, die durch ein Wohngebiet führt.

Emotion statt Abstraktion

Di Terlizzi selbst glaubte beim Fotografieren, die Fahrzeuge würden Material für den Aufbau eines Notkrankenhauses transportieren. Erst nachdem er das Bild ins Netz gestellt hatte, meldete die Schwarmintelligenz: Die LKW transportierten Leichen. Damit wurde das Bild zu einem Symbol des Todes. Viele europäische Politiker bemühten sich in jenen Tagen darum, den Ernst der Lage zu betonen, ohne Panik zu schüren. Emanuel Macron nutzte in seiner Rede an die Nation Mitte April ganze sechs Mal die Formulierung, wir seien „im Krieg“ – kombiniert mit der Aufforderung Ruhe zu bewahren und zuhause zu bleiben. Da kam ein Bild wie di Terlizzis vom Balkon fotografierter Militärkonvoi gerade recht: Das Foto ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Paradebeispiel dafür, dass Bilder Angst erzeugen können ohne irgendetwas konkretes zu zeigen. Mehrere deutsche Politiker verwiesen seinerzeit auf „die Bilder aus Bergamo“, ohne dabei konkret zu werden. Auch sie wussten, wie stark die Bilder wirkten. Jörg Trempler: „Die Bilder bringen eine Art von Emotionalisierung mit zu dem Ereignis, was stärker wirkt und auf einer anderen Ebene liegt als zum Beispiel die textliche oder die zahlenmäßige Interpretation oder Darstellung von Ereignissen.“

Falsch zugeordnete Bilder

Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: „Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten“. Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Aus New York erreichten uns Drohnenaufnahmen von Gruppenbegräbnissen auf Hart Island: einfache Holzsärge wurden eng beieinander in riesigen Gruben gestapelt, ganz ohne Abschiedszeremonien mit Angehörigen. Das wirkte wie der Kollaps des Bestattungssystems, wie ein Zivilisationsbruch, der Corona endgültig zur Katastrophe, zur Zeitenwende gemacht hätte. In den Särgen waren auch wirklich Corona-Tote, doch es waren Obdachlose, die keine Angehörigen hatten oder Arme, deren Angehörige sich kein anderes Begräbnis leisten konnten. Sie waren auch früher schon nach gleichem Prozedere auf der Insel beerdigt worden, ohne dass das irgendjemanden gekümmert hätte.