Mafia Klientel Politik der Justiz (Weisungs gebunden) in Deutschland, welche die korrupten Kader schützt. Das von der unf#higen Merkel, Steinmeier, Brüssel angerichtete Chaos für Kriminelle, wie Edi Rama, inklusive Freier Fahrt für jeden Mörder, Drogen Baron, mit neuer Identität, zieht Weltweit immer mehr Schlagzeilen.

Vorbild im Balkan, in Albanien: Berufs Kriminelle aus Berlin, Brüssel, und dann die NATO Kriminellen, die nur Militär Müll verkaufen und erpressen wollen, inklusive Müll, Chemie Export. Betrug und Korruption als System, wie schon der Visa Skandal, von peinliche Dummen zeigte, wie Dumm Kriminelle um Joschka Fischer (Beruf Taxischein Besitzer) Chrobag, Martin Kobler, Ludgar Vollmer usw.„State Capture“ organisierten, für allein über 3.000 Profi Kriminelle (nur in Albanien), Terroristen, Drogen Barone, die Geschäfts Visa damals für Geld erhielten, oder als Kick Back Geschäft für dubiose Geschäfte, wie mit der Bundesdruckerei, Flugplatz usw.. Schon damals legten Berufs Kriminelle Lobbyisten, KfWler, Politik Banden, Stapelweise Pässe vor, die ohne Formulare abgestempelt wurden, bzw. Visa erteilt wurden.

Die NATO in Albanien, in der Welt

Parasitäres Geschmeiß

Betrug auch an den Bauern, Vergiftung der Bevölkerung und das Bundesverdients Kreuz gibt es für die Verbrecher auch noch.

Berlin, Angela Merkel der Drogen Boss: Edi Rama

Monsanto Skandal und der käufliche Betrüger: Andreas Hense, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

Aufsichts Beschwerde, gegen Prof. Andreas Hensel

Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt

Monitor Sendung am 5.12.2019

Korrupte und Hirnlose Lesbe: Barbara Hendricks (SPD)

Barbara Hendriks

Barbara Hendricks, mit Lefter Koka lt. wikileaks, die wohl grösste Mafia Famlie in Albanien

Prof-Helmut-Greim-Bundesverdienstkreuz

Prof. Dr. Helmut Greim, für Geld geht Alles, sagte er ja Selber**

. Schon 1994 kam MONITOR dem hochdekorierten Wissenschaftler auf die Schliche, der von einem ehemaligen Staatsanwalt als „Falschgutachter“ bezeichnet wird, und der erstaunlich enge Verbindungen zur Industrie hat – und das bis heute.“

Wie jeder Interessierte in dieser ARD Monitor Sendung von 2016 nachschauen kann:

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gekaufte-expertise-100.html

Auch der deutsche Toxikologe Prof. Dr. Otmar Wassermann hat bereits in den 90er Jahren in dem Artikel „Fälschung und Korruption in der Wissenschaft“ in „Käufliche Wissenschaft. Experten im Dienst von Industrie und Politik.”(Hg. Antje Bultmann, 1994) die zahlreichenden verharmlosenden Gutachten von Dr. Greim dokumentiert.

http://www.ariplex.com/ama/amagut04.htm

Ob beim legendären Holzschutzmittelprozess oder bei Dioxin-Belastungen durch Müllverbrennungsanlagen oder bei der Festlegung von Schadstoffen am Arbeitsplatz (MAK = Maximale Arbeitsplatzkonzentration), die Liste der „Verdienste“ von Prof. Helmut Greim für die Industrie ist lang.

schmidt panariti

Mafiosi Edmond Panariti mit Christian Schmid

Schlimmer wie „Mengele“: Prof. Dr. Helmut Greim, der für Geld Alles machte

Es geht um mindestens zwei Studien des Agrarökonomen Michael Schmitz – ein angesehener Wissenschaftler, der bis 2015 an der Universität Gießen lehrte. 20 Jahre lang war er Sachverständiger für das Bundeslandwirtschaftsministerium und arbeitete als Gutachter für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Greim steht in der Kritik, als Gutachter und Sachverständiger zu den Gefahren von u. a. Dioxinen, PCB, Stickoxiden und Glyphosat nicht unabhängig zu sein, sondern fragwürdige Positionen zum Vorteil der Industrie zu vertreten und seit Jahrzehnten die Politik in diesem Sinn zu beeinflussen.[2] Der ehemalige Staatsanwalt Erich Schöndorf bezeichnete Greim in einem Beitrag der Fernsehsendung Monitor als „Falschgutachter“, der „mit objektiver Wissenschaftlichkeit nichts im Sinn“ hat.

In den USA sieht sich Bayer Schadensersatzklagen wegen der angeblich krebserregenden Wirkung von Glyphosat konfrontiert. | Bildquelle: REUTERS

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Verdeckte Finanzierung: Monsantos Lobbystudien zu Glyphosat

Ein Glyphosat-Verbot würde in der EU Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe verursachen. Mit dieser Warnung nahmen Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller Einfluss auf die öffentliche und politische Diskussion über die Wiederzulassung des Unkrautvernichters. Ihr Beleg: Eine vermeintlich unabhängige Studie vom Institut für Agribusiness aus Gießen.

Unsere Recherchen zeigen jetzt, dass diese Studie von Monsanto finanziert wurden. Der heutige Monsanto-Eigentümer Bayer räumte außerdem ein, dass die Studien auch von Monsanto beauftragt wurden. Noch vor wenigen Wochen hatte uns der Gießener Instituts-Leiter und Studienautor das Gegenteil gesagt. Der Fall belegt einmal mehr, mit welch unethischen Lobbymethoden Monsanto in den politischen und gesellschaftlichen Großkonflikt um Glyphosat eingreift.

Von Ulrich Müller und Christina Deckwirth

Heftige Debatten und fragwürdige Lobbymethoden

Über Glyphosat wird heftig gestritten. Dabei geht es um Nutzen und Schaden des Unkrautvernichters – und um viel Geld: Ein Verbot des Unkrautvernichters würde dem Glyphosat-Hersteller Monsanto und dem heutigen Eigentümer Bayer empfindliche Umsatzeinbußen bringen.

Als die Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat anstand, investierte Monsanto Millionen in Lobbyarbeit. Dazu gehörte auch die Finanzierung von deutschen Wissenschaftlern. Monsanto setzte Kronzeugen mit Professorentitel ein, um den eigenen wirtschaftlichen Interessen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. So drangen die interessengeleiteten Botschaften des Unternehmens in die Öffentlichkeit und Politik ein.

Verdeckte Finanzierung durch Monsanto

Das Gießener Institut, aus dem die Glyphosat-Studien stammten, war uns schon zuvor durch Auftragsstudien für die Agrarindustrie aufgefallen. Unter anderem ließ sich das Institut eine Studie zu den volkswirtschaftlichen Schäden von Fleischverzicht von der Geflügelwirtschaft bezahlen (siehe LobbyControl Bericht von September 2019).

Im Kontext dieser ersten Recherche fragten wir den damaligen Leiter des Instituts,

Glyphosat – Das Wichtigste im Überblick

Behörden weltweit haben die Risiken von Glyphosat für die Bevölkerung bei sachgemäßer Anwendung geprüft. Zu einem Ergebnis, dass der Stoff nicht krebserregend sei, kommen unter anderem:

  • das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa)
  • die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
  • die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
  • die australische Bewertungsbehörde Australian Pesticides and Veterinary Medicines Authority (APVMA)
  • die japanische Food Safety Commission
  • die neuseeländische Umweltbehörde EPA
  • das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
  • die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)

Die Krebsagentur IARC der WHO kam 2015 dagegen zu dem Schluss, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend“ sei. Die Institution untersucht allerdings nur, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Sie bewertet nicht, wie groß diese Gefahr ist und ob ein konkretes Risiko für die Bevölkerung besteht. So stuft die IARC auch den Friseurberuf und den Konsum heißer Getränke als „wahrscheinlich krebserregend“ ein, Sonnenstrahlen und Alkohol als „sicher krebserregend“.

von der Universität Gießen, auch nach zwei Studien zum Thema Glyphosat. Die Studien aus den Jahren 2011 und 2015 warnten vor Milliardenschäden durch ein mögliches Glyphosat-Verbot und betonten den ökologischen Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft.

Auf unsere Nachfrage, ob diese Studien von Monsanto finanziert seien, bekamen wir zunächst eine klare Antwort: Die Studien seien aus eigenem Forschungsinteresse und ohne Finanzierung durch Dritte entstanden. Doch das stimmte nicht, wie interne Unterlagen nun zeigen.

Die Studie mit der Nummer 28, die den Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft untersucht, entstand „unter finanzieller Förderung durch das Unternehmen Monsanto“. Von hier stammt die Zahl über die Milliardenschäden. Studie Nr. 32 behandelte die ökologischen Folgen eines Glyphosat-Einsatzes. Hier argumentierten die Autoren um Prof. Schmitz, dass Glyphosat-Einsatz den Boden schone, da weniger gepflügt werden müsse. Auch diese Studie wurde von Monsanto gefördert.

Auszug aus dem Protokoll des Vereins für Agribusiness-Forschung, 2012, eigene Hervorhebung

Prof. Schmitz ließ unsere Fragen nach der Monsanto-Finanzierung leider unbeantwortet. Seine Begründung: Wir seien voreingenommen. Er beantwortete nur inhaltliche Fragen zu der Studie und beteuerte die Wissenschaftlichkeit seiner Untersuchungen.

Bayer hat als neuer Monsanto-Eigentümer inzwischen eingeräumt, dass die Studien von Monsanto in Auftrag gegeben und mitfinanziert wurden. Das Unternehmen habe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Anlass, an den Methoden, Inhalten oder Ergebnissen der Studien zu zweifeln. Gleichwohl entspreche der fehlende Hinweis auf die Unterstützung durch Monsanto nicht den Grundsätzen von Bayer.

Ein Institut mit Nähe zum Agribusiness

Das Institut für Agribusiness, aus dem die Glyphosat-Studien stammen, ist ein privates Institut, das von dem Gießener Agrarökonomen Prof. Schmitz in den 1990er Jahren gegründet wurde. Schmitz mietete jahrelang Räume der Universität Gießen und nutzte das Renommee der Universität, er engagierte seine Doktorand/innen für das Institut und trat häufig in Doppelrolle sowohl für das Institut als auch für die Universität auf.

Formal bestand allerdings keine Verbindung zur Universität. Die Nähe zur Agrarindustrie dagegen ist dem Institut seit der Gründung eingeschrieben: Es wurde unter anderem von Vertretern aus Politik und der Agrarindustrie begründet und verfolgt laut Webseite den Zweck, „einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit des Agribusiness“ zu leisten sowie „Empfehlungen für Politik und Wirtschaft“ zu entwickeln.

Veröffentlichung im Umfeld des Landwirtschaftsministerium

Die Monsanto-finanzierten Forschungsergebnisse wurden über das Institut hinaus noch weiter in die Wissenschaftswelt eingespeist. Beide Studien wurden zusätzlich in Fachzeitschriften veröffentlicht – auch hier wieder ohne die Förderung durch Monsanto zu benennen. Besonders interessant dabei sind die beiden Aufsätze im Journal für Kulturpflanzen, einer Zeitschrift, die vom Julius-Kühn-Institut herausgeben wird.

Das ist ein Bundesforschungsinstitut, das dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet ist. Die Autoren firmierten hier als „Universität Gießen“ und nicht als Institut für Agribusiness, womit auch diese Verbindung in den Aufsätzen unsichtbar blieb. Damit sahen die Aufsätze endgültig wie ganz normale universitäre Forschung aus.

Das Julius-Kühn-Institut sagte auf unsere Anfrage, dass die Nicht-Nennung der Monsanto-Finanzierung ihrer Publikationsethik und ihrem Anspruch an wissenschaftliche Veröffentlichungen widerspräche. Die Veröffentlichungen sollen nun geprüft werden.

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Irreführend: extreme Zahlen für die Lobbyarbeit

Die Lobbyorganisationen verwendeten die Studie teilweise in einseitiger oder sogar verzerrter Form. Ein Beispiel ist die 20-seitige Broschüre „Pflanzenschutz mit dem Wirkstoff Glyphosat“ der Arbeitsgemeinschaft Glyphosat (pdf über archive.org). Unter Bezugnahme auf die Studien des Institut für Agribusiness heißt es dort „Experten“ würden die wirtschaftlichen Schaden eines Glyphosat-Verbots für die EU auf bis zu 4 Milliarden US-Dollar schätzen. Die EU müsse ohne Glyphosat 6,3 Mio. t Weizen importieren.

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https://www.lobbycontrol.de/2019/12/monsanto-glyphosatstudien/

Dem Agrarkonzern Monsanto wird schon länger vorgeworfen, die Auseinandersetzung um Nutzen und Gefahren des Unkrautvernichters Glyphosat zu beeinflussen. Nun soll der Konzern auch in Deutschland zu unlauteren Mitteln gegriffen haben. Dies geht aus einem Bericht des WDR-Magazins „Monitor“ hervor, der auf Recherchen der Organisation LobbyControl basiert. Demnach habe das Unternehmen, das inzwischen Teil des Bayer-Konzerns ist, in Deutschland heimlich wissenschaftliche Studien mitfinanziert.

Glyphosat – Das Wichtigste im Überblick

Behörden weltweit haben die Risiken von Glyphosat für die Bevölkerung bei sachgemäßer Anwendung geprüft. Zu einem Ergebnis, dass der Stoff nicht krebserregend sei, kommen unter anderem:

  • das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa)
  • die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
  • die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
  • die australische Bewertungsbehörde Australian Pesticides and Veterinary Medicines Authority (APVMA)
  • die japanische Food Safety Commission
  • die neuseeländische Umweltbehörde EPA
  • das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
  • die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)

Die Krebsagentur IARC der WHO kam 2015 dagegen zu dem Schluss, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend“ sei. Die Institution untersucht allerdings nur, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Sie bewertet nicht, wie groß diese Gefahr ist und ob ein konkretes Risiko für die Bevölkerung besteht. So stuft die IARC auch den Friseurberuf und den Konsum heißer Getränke als „wahrscheinlich krebserregend“ ein, Sonnenstrahlen und Alkohol als „sicher krebserregend“.

„Gekaufte Forschung“

Christian Kreiß, Wirtschaftswissenschaftler und Autor des Buches „Gekaufte Forschung“, sieht das kritisch: „Wenn eine wissenschaftliche Studie von Dr. Marlboro oder von Dr. Volkswagen oder Dr. Monsanto unterschrieben ist, glaubt das kein Mensch. Aber wenn ich mir einen Wissenschaftler an einer Uni suche oder auch nur die Uni-Nähe, dann hat man natürlich die Integrität der Universitäten auf seiner Seite, und dann hat das Wort ein völlig anderes Gewicht.“

Auch der Bayer-Konzern, zu dem Monsanto inzwischen gehört, nutzte bis zuletzt eine der Studien von Schmitz für seine Öffentlichkeitsarbeit. Auf seiner weltweiten Info-Seite zu Glyphosat tauchte sie bis noch Anfang Dezember 2019 als ganz normale Informationsquelle auf. Erst nachdem Monitor dazu angefragt hatte, verschwand die Studie von der Seite.

Beide Glyphosat-Studien wurden später im Journal für Kulturpflanzen veröffentlicht, dem Fachjournal des zuständigen Bundesforschungsinstitutes, ebenfalls mit Verweis auf die Uni Gießen. Und von dort ging es dann weiter, etwa in die Glyphosat-Information der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, in die Literaturliste des Bundestages und andere Publikationen.