GETAGGTE BEITRÄGE / Gender

1 : 1 Übernommen: das dümmliche Quoten Frauen System der „Gender“ Mafia

Die Staatskontrolle stellt fest, das alle diese Inspektoren ohne Ausbildung sind, wo es schon lange ein Profi kriminelles Loch ist, wo Millionen für Ausbildung verschwinden, was bei der Justiz, Finanzamt Beamten anfängt. Keine Qualifikation, keine technischen Kontroll Labore, die Millionen sind wie immer weg! Damian Gjiknuri

Das Wall Street Journal schreibt, dass man in der Finanzbranche Frauen inzwischen um jeden Preis vermeidet was die Berater empfehlen!

In der Titel Story, das es immer mehr Funktionale Analphabeten gibt, was vor 10 Jahren gut bekannt war die Dümmsten oft aus Georg Soros Bildungs und Gender Zirkeln, haben das Justizministerium unter Kontrolle, Endri Fuga und Kollegalen versuchen wie Edi Rama die eigene Dummheit zuvertuschen, zu verschleiern ihrer Mafia Operationen.
Gender Dumm Frauen überall, welche keinen Beruf gelernt haben, max. Politologie studiert haben, was nur die Dümmsten machen. Mit Betrug, ohne Kompetenz, wurden Frauen, die nur durch ihre Dummheit auffallen und weil man ständig krank ist in höchste Stellungen gehievt. Neben diversen Ministerinnen, wurde so Susanne Baer, die Gender Betrugs Tussi: Verfassungsrichterin, ohne jede Erfahrung. identisch Margarete Kopper, Generalstaatsanwältin auf Lebenszeit in Berlin.

Oder anders gesagt: Feminismus und der ganzen Gender- und Beschuldigungskrampf (Copyright: Soziologie) hat die Frau zum extremen Negativposten gemacht. Risiko und Kosten sind weit weit höher, als selbst die talentierteste und befähigste Frau an Nutzen bringen kann. Es wird zur elementaren Geschäftsführungsverpflichtung, den Negativposten Frau zu eliminieren. Jahrelang haben sie nur beschuldigt, sich beschwert, geplündert, verlangt, gefordert, geschrien, gegeifert, Schadensersatz eingeklagt, während die Leistungen dagegen ziemlich mau bis oft unter Null waren.
Das Wall Street Journal schreibt, dass man in der Finanzbranche Frauen inzwischen um jeden Preis vermeidet oder die Berater empfehlen, das zu tun: Identisch IT Bereich, oder Diplomatie, was zum Tummelplatz der Unfähigen, Hirnlosen auch in Deutschland wurde
Neulich haben sie in der Norwergischen Marine zur Frauenförderung ein Kriegsschiff unter Frauenkommando und Frauenführung gestellt, und nach kürzester Zeit haben die das Schiff tatsächlich durch Komplettversagen von mindestens 8 Führungsleuten auf der Brücke versenkt, weil sie irgendwo gegen einen Tanker gefahren sind, was eigentlich gar nicht möglich war. Spricht sich halt rum.) Hieß es bisher immer, Frauen seien unverzichtbar für den Geschäftserfolg, keine Firma käme ohne sie aus, entwickelt sich die tatsächliche Bewertung eher in Richtung einer schweren Krankheit.

„“funktionelle -Analfabetët haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Warum ist das für die wirtschaftliche Unfähigkeit bezieht erzogen werden, oder mit wenig Vertrauen in der Bildung?“

http://www.gazetadita.al/drama-e-arsimit-studentet-dhe-te-varferit-shqiptare-perballe-oligarkise/

Die Justiz Minister Riege, ein Club von Idioten aus der sogenannten Zivilgesellschaft.

Donald Lu, über Bewertung des IQ von Ministern mit „Zero“ Intelligenz

Albania is not being governed, because this country doesn’t have a government in office. Instead, it has a gang of bandits.

Betrug als System

Jetzt gibt diese dumme Selbstdarsteller Frau zu: das es schlimmer Misstände im MInisterium gibt. 80 % Aufträge für Beratung für Nichts, ohne das die Beratung notwendig gewesen wäre. 80 % unnütze Beratung, also Profi Betrug ohne Ende, wobei Accenture. zu den berüchtigsten Betrugs Beratung Firmen gehört, ein Teil von Anderson Consult usw.., identisch wie McKinsey, KPMG   Der grösste Betrug der Welt Geschichte. wo der US CIA Betrüger: Frank Wisner jun. im Vorstand war, später auch Balkan Botschafter in zahlreiche Betrugs Geschichte verwickelt inklusive gefälschter Bank Bankgarantien rund um AlbPetrol. Rezart Tahci in Albanien, oder er musste an Chevron für falsche Beratung 20 Millionen $ Etnschädigung zahlen. Arthur Andersen and Enron: Positive Influence on the Accounting Industry In 80 Prozent der Fälle Notwendigkeit der Beratung „nicht nachgewiesen“

McKinsey kassiert Millionenbeiträge für Bundeswehrberatung

Von der Leyen-Sohn partizipiert an zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter
David von der Leyen ist »Associate« bei der Beratungsfirma McKinsey. Er partizipert direkt an den Unternehmensgewinnen. McKinsey strich Millionenbeiträge für die Beratung der Bundeswehr ein. Verantwortliche Ministerin: Ursula von der Leyen – die Mutter Davids.

Veröffentlicht: 05.10.2018 – 12:28 Uhr | Kategorien: Nachrichten, Nachrichten – Politik, Nachrichten – Politik – Empfohlen, Startseite – Empfohlen | Schlagworte: Ursula von der Leyen, Vetternwirtschaft, Auftragsvergabe, Bundeswehr, Beratungfirma, McKinsey, Associate, David von der Leyen
von Redaktion (mk)

Betrugs System der Clinton Mafia überall und Inkompetenz

2012 wurde im ORF gejubelt: „Als Einstimmung auf den 20. Life Ball hat Freitagabend im Burgtheater ein exklusives Konzert stattgefunden. Der prominenteste Gast war niemand geringerer als Ex-US-Präsident Bill Clinton. Es sei eine Ehre, hier zu sein, sagte er. Der Reinerlös des rund zweieinhalbstündigen ‚Red Ribbon Celebration Concert‘ geht an die Clinton Health Access Initiative (CHAI). Mit dem Geld wird eine Sonder-Spendenkampagne zugunsten der CHAI unterstützt. Diese zielt darauf ab, die Anzahl der HIV-Neuinfektionen von Babys in Uganda und Sambia bis 2015 so weit als möglich zu reduzieren.“ 2013 lasen wir knapp im „Standard„: „Der heurige Life Ball und Veranstaltungen in seinem Umfeld haben einen vorläufigen Gesamterlös von 2,43 Millionen Euro gebracht. Das gaben die Veranstalter am Mittwochabend bekannt. Eine halbe Million geht davon an AIDS-Hilfe-Projekte in Österreich, allen voran an die ‚AIDS Hilfen Österreichs‘, der Rest an Programme im Ausland. Mit rund 700.000 Euro fließt laut Aussendung der Lifeball-Veranstalter der größte Teil an die Fortsetzung des seit 2012 unterstützten Programms der Clinton Health Access Initiative (CHAI) in Uganda und Sambia zur Eindämmung der Mutter-Kind-Übertragung von HIV.“ Der „Kurier“ feierte einen „dankbaren Bill Clinton“ und hält sich nicht weiter damit auf, dass der pompöse Ball eine ellenlange Liste an Sponsoren hat und vom Staat nicht nur mittels Zurverfügungstellen des Wiener Rathauses unterstützt wird.

Kritischere Töne fand man vor dem Ball 2013 in „Österreich„: „Er gibt stets den großen Wohltäter, doch Bill Clinton, Ex-Präsident der USA, soll vor allem sich selbst viel Gutes getan haben. Und die Enthüllungen darüber reißen nicht ab. Jetzt entdeckten Rechnungsprüfer, dass die ‚Clinton Foundation‘, die Hilfsprojekte in der ganzen Welt betreibt, seit 2003 sagenhafte 50 (!) Millionen Dollar an Reisekosten verpulverte, 12,1 Millionen allein im Jahr 2011. Am teuersten sind dabei die Reisen des Chefs selbst, obwohl ihm seine Milliardärsfreunde oft ihre Privatjets überlassen. Und weiter: „Vor allem Bills ‚High Life’gerät in die Schlagzeilen: So jettet der Ex-Präsident seit vielen Jahren jeden Mai zu Gery Kesz­lers Mega-Spenden-Event Life Ball. Clinton vertritt dabei HIV Aids-Hilfspro­jekte seiner Foundation, schwebt aber stets stilgerecht im Privatjet in Schwechat ein. Wer für die Reisekosten genau aufkommt, bleibt unbekannt, Rech­nungen dafür soll er aber teilweise dreifach ausgestellt haben.“ Man belässt es jedoch bei der halben Wahrheit und stellt die „Qualität“ der „Hilfsprojekte nicht in Frage, wie es Charles Ortel und andere tun. 2016 machte der Life Ball ein Jahr Pause, was manche zur Vermutung verleitete, dies habe mit den Problemen der Clinton Foundation zu tun. Was, wenn Turbulenzen im US-Wahlkampf vermieden werden sollten?

Die Clinton Foundation und Österreich

Der wahre Feind der USA: Die Pentagon-Bürokratie

Der wahre Feind der USA: Die Pentagon-Bürokratie

Mit buchhalterischen Tricks verschleiert das Pentagon seine Ausgaben, um seinen hohen Etat zu rechtfertigen. Geldsummen in Billionenhöhe sind nicht rückverfolgbar. Ein jahrzehntelanger Betrug mit System, so eine Recherche von The Nation.

Kaffeebecher für hunderte US-Dollar, Toilettendeckel mit fünfstelligem Preis: In der Vergangenheit erwies sich das Pentagon immer wieder als wahre Geldverschwendungsmaschine. Es hat ja auch genug davon: Die vom US-Verteidigungsministerium verwalteten Gelder belaufen sich auf die gigantische Summe von 2,7 Billionen US-Dollar. Doch genug ist immer noch nicht genug. Um sein hohes Budget zu rechtfertigen und zu gewährleisten, dass auch weiterhin die Finanzmittel aus der Staatskasse reichlich sprudeln, legt das Pentagon einen äußerst „kreativen“ Umgang in seiner Buchhaltung an den Tag.

Studie: USA gaben fast sechs Trillionen Dollar für Kriege im Nahen Osten seit 2001

Das ergab eine Recherche von The Nation, die sich auf Behördenunterlagen, Gespräche mit ehemaligen und aktiven Pentagon-Mitarbeitern, Kongressangehörigen sowie unabhängigen Experten beruft. Laut dem US-Magazin handelt es sich dabei um einen seit Jahrzehnten betriebenen „gigantischen, verfassungswidrigen Buchhaltungsbetrug, bei dem bewusst die Bücher frisiert werden, um den Kongress zu täuschen und das Budget des Verteidigungsministeriums immer höher zu treiben, unabhängig von militärischen Notwendigkeiten“.

Mitte November hatten Ernst & Young und andere private Unternehmen, die mit der Prüfung der Pentagon-Zahlen beauftragt wurden, bekanntgegeben, dass sie den Auftrag nicht abschließen konnten. Der Kongress hatte zuvor eine unabhängige Überprüfung der Bücher des Verteidigungsministeriums angeordnet. Die damit beauftragen Firmen kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Finanzunterlagen des Ministeriums mit so vielen Buchhaltungsmängeln, Unregelmäßigkeiten und Fehlern durchsetzt waren, dass eine zuverlässige Prüfung schlichtweg unmöglich war.

Mehr zum ThemaPentagon macht erstmals Inventur: Auf der Suche nach verschwundenen Billionen US-Dollar

https://deutsch.rt.com/nordamerika/80329-wahre-feind-usa-pentagon-burokratie/

AfD-Vorwurf: Bundesregierung finanziert fragwürdige Forschungsvorhaben zu „Geschlechtergerechtigkeit“

Die AfD übt scharfe Kritik: die Bundesregierung würde mit Steuergeldern höchst fragwürdige Genderstudien finanzieren. Mehr»

https://alexandrabader.wordpress.com/2018/02/12/die-clinton-foundation-und-oesterreich/

Georg Soros Zerstörungs System: Gender Alliance Center for Development (GADC)

Der Gender und UN Schwachsinn in Tradition. Dumme SPD Minister, heute auch noch mit Katharina Barley in diesem Schwachsinn, für die dümmsten Hirnlosen, sollte nicht verwundern. Millionen kassieren, Berufs Idioten, obwohl der Schwachsinn, Nichts mit Wissenschaft zutun hat, wo Susanne Baer nur ein Name ist.

Gender Dumm Wahn, wo sogar die teuerste Norwegische Fregatte von Quoten  Frauen, ohne Angel Boot Erfahrung, wegen Dummheit versenkt wurde. Dumm im Albanischen Militär, wo man nur noch Posten kauft, für Frauen von Drogen und Mafia Familien.

Noch’n Gender-Sargnagel

22.4.2019 20:36

Ist doch erstaunlich: Obwohl der Genderkrampf nun wirklich gar nichts mit Wissenschaft zu tun hat, beruht er wohl auf einem wissenschaftlichen Denkfehler. Weiterlesen »

Destabilisierung vor allem der Justiz gehört mit gekauften EU und Berlin Politikern, wie Michael Roth, Martin Schulz, Elmar Brok gehört zum System
ein krimineller Schrottladen ist die UN, vollkommen korrupt

https://1.bp.blogspot.com/-1FNYQ_vVzVQ/W_qWnJ8HqtI/AAAAAAAAO2c/ZDlkDnrvZ44khBoCJpZEIqNISVqREAwtQCLcBGAs/s400/Barley_Soros.jpg

siehe Kosovo, Ost Timor, Afrika usw.. und jetzt auch noch das!

Der totale Betrug der Migranten Mafia der UN und krimineller Politiker

Spiegel: der Migrationspakt im Spiegel

Schreiben Sie es einem Mutterkomplex zu, aber ich habe nach wie vor großes Vertrauen in Angela Merkel.

Weil man im Augenblick so viel von diesem Migrationspakt hört, begann ich dennoch einmal genauer zu schauen, was es damit auf sich hat. Ich muss sagen: Je mehr ich dazu las, desto seltsamer kam mir das Ganze vor. Ich bin Journalist. Wenn ich sehe, dass die Leute, die verantwortlich sind, herumdrucksen, werde ich misstrauisch.

Warum das Ganze?

Im „Tagesspiegel“ stieß ich zum Beispiel auf die Meldung, dass die Regierung nicht sagen wolle, wie die Verhandlungen gelaufen seien. Als sich ein Redakteur im Auswärtigen Amt erkundigte, wie es zu bestimmten Formulierungen gekommen sei, antwortete ihm ein Sprecher, nähere Informationen dazu würden gegenüber Medienvertretern „ausschließlich vertraulich“ erfolgen. Der Redakteur wollte aber für seine Leser schreiben, da nützen ihm Informationen, die vertraulich bleiben müssen, wenig. „Eine öffentliche Berichterstattung ist nach diesen Maßgaben ausgeschlossen“, schrieb er resigniert.

Ähnlich nebulös ist der Umgang mit dem Begriff „Verpflichtung“ beziehungsweise den Worten „wir verpflichten uns“. Sie kommen im Migrationspakt insgesamt 89-mal vor. In fast jedem Text zum Thema steht jetzt, dass dies nichts weiter zu bedeuten habe. „Er ist rechtlich nicht bindend, und deshalb steht Deutschland dazu“, hat Angela Merkel auf einer Pressekonferenz in Warschau erklärt. Das wiederum ist ein Satz, den man zweimal lesen muss.

Steht Deutschland zu dem Pakt, weil wir uns nicht daran halten wollen? Dann fragte man sich allerdings: warum das Ganze? Oder meint die Kanzlerin, dass Deutschland mit gutem Beispiel vorangehen sollte: Wir also gerade weil das Abkommen nicht verbindlich ist, es so behandeln sollten, als sei es das?

Zu den Folgen der Einwanderung kein Wort

Mit Uno-Dokumenten ist es wie mit Parteiprogrammen: Alle tun so, als wüssten sie, was drin steht, aber kaum jemand hat es wirklich gelesen. Das Problem des Migrationspakts ist nicht eine heimliche Agenda zum Nachteil des deutschen Volkes – das wahre Problem ist die heilige Weltfremdheit, die aus nahezu jeder Zeile spricht. Über weite Passagen liest sich das Dokument, als hätten Robert Habeck und Margot Käßmann die Federführung gehabt.
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Warum dann trotzdem nahezu alle Schurkenstaaten unterschreiben? Weil die Unterschrift Reputation verschafft. So funktioniert die ganze Uno: Man sitzt als Folterstaat im Menschenrechtsrat, wo man dann den demokratischen Ländern die Leviten lesen kann. Billiger lässt sich moralischer Zusatzgewinn nicht einstreichen.

Ich habe eine ungefähre Vorstellung, wie es weitergeht. Natürlich wird Deutschland in Marrakesch zustimmen, wenn dort der Pakt im Dezember zur Annahme vorgelegt wird. Und selbstverständlich wird Deutschland auch jedes Komma ernst nehmen. So läuft es immer. Die Einführung einer Modetorheit wie das Gendermainstreaming geht auf eine Uno-Initiative zurück. Die in Deutschland mit großer Unerbittlichkeit auf den Weg gebrachte Inklusion, die mittlerweile Heerscharen von Lehrern und Eltern in die Verzweiflung treibt, verdanken wir ebenfalls der Uno.

EU Präsident Jean-Claude Juncker (l) begrüßt George Soros bei einem Treffen in Brüssel am 20. März 2015.

  Wie man außerdem ganz leicht den gängigsten Gender-Mythen Kontra geben kann, erfahren Sie in unserer neuen Broschüre „12 Gender-Mythen wissenschaftlich widerlegt“. Alle Faltblätter im Überblick finden Sie hier.

Ein vollkommen korruptes System der EU, der Deutschen Botschaften, des Auswärtigen Amtes, des EU Apparates, auch um die Justiz zu zerstören

Der EU-Sumpf: Schmierte George Soros 226 EU-Abgeordnete?

UKIP-Mann Nigel Farage sprach am 14. November 2017 vor dem Europäischen Parlament in Strassburg. Eigentlich ging es um die berüchtigten „Paradise Papers“. Wie es aber Nigel Farages Art ist, benutzt der unerschrockenste der Unerschrockenen seine Redezeit einmal mehr, um einen Eklat zu produzieren. Dabei bezieht er sich auf ein Papier, das 2016 von einer Brüsseler Agentur namens „KumquatConsult“ schick und professionell aufgemacht, für die „Open Society european Policy Institute“ zusammengestellt wurde, und von der Hackergruppe DC Leak öffentlich gemacht wurde – zusammen mit 2500 anderen Soros-Geheimpapieren.

Das Flagschiff der Soros Armada: die „Open Society Foundation“

Die NGO „Open Society“ ist das Flaggschiff der NGOs von George Soros. Von den Mainstreammedien sorgfältig ignoriert und verschwiegen, betreibt der Multimilliardär seine Lobbyarbeit. Dieses 177 Seiten lange Dokument ist ein wirklich schockierendes Dokument seines unglaublichen Einflusses auf die Institutionen der EU. Es stammt aus den Enthüllungen von DCLeaks über Soros und trägt den Titel „Mapping: Reliable allies in the European Parliament (2014-2019)“, zu Deutsch: „Kartographie: Zuverlässige Verbündete im Europäischen Parlament“.

Gender Alliance Center for Development (GADC)

Gender Alliance for Development Center in Tirana, (GADC) is a non-profit and experienced organization, established in 1995, working for almost 15 years. During this time GADC has successfully implemented more than 70 projects. GADC works mainly in the fields of gender mainstreaming, EU integration, economic empowerment, governance, gender budgeting, violence against women, education, and media.

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Qendra Aleanca Gjinore për Zhvillim (QAGJZH), Tiranë

PREZANTIMI I QAGJZH
http://awenetwork.org/

The network consists of 8 organizations which are located in all districts of Albania from North to south, and specifically:

“Gender Alliance for Development Centre”, Tirana
“Association of Women and Girls with Social Problems”, Durres
“Me, the Woman”, Pogradec
“Agritra Vision”, Peshkopi
“Woman to Woman”, Shkoder
“Woman’s Forum”, Elbasan
“The Psycho – Social Centre “Vatra”, Vlora
“Jona” association, Sarande

Committee on Women’s Rights and Gender Equality (FEMM)

Coordinators:
REINTKE Terry (Germany, Greens/EFA)

Quelle: “Reliable allies in the European Parliament (2014 – 2019) Kumquat Consult for the Open Society European Policy Institute

Von insgesamt 751 Abgeordneten des Europaparlamentes sind 226 in diesem Stiftungs-Papier aufgelistet als „verlässliche Verbündete“ oder solche, die es ziemlich sicher sind oder noch werden. Wie gesagt, dieses Papier stammt von DC Leaks und wurde in den Mainstreammedien nicht einmal erwähnt.

Nigel Farages redet Klartext: Bezahlt Soros seine Lobbyisten?

Wenn fast ein Drittel der EU-Offiziellen die Agenda des Multimilliardärs Soros unterstützen, ist das alles andere als nebensächlich. Herr Farage spielt auf die 18 Milliarden Dollar an, die Soros in seine NGO „Open Society“ gegeben hat und darauf, wozu dieses Geld wohl eingesetzt wird. Nigel Farage hat den Mut, diese unglaubliche Tatsache im Parlament offen zur Sprache zu bringen und auch nach den möglichen finanziellen Verflechtungen zu fragen. Als einer der Abgeordneten dazwischenruft, kündigt Herr Farage ihm an, auf diesen Herrn wolle er noch zu sprechen kommen – und in der Tat, steht der empörte Zwischenrufer auf der Liste der Soros-Verbündeten:

Nigel Farage:
„Sein (Soros) Einfluss hier (Strassburg) und in Brüssel ist wirklich außergewöhnlich. ‚Open Society‘ prahlte damit, im letzten Jahr 42 Meetings mit der Europäischen Kommission gehabt zu haben. Sie haben sogar ein Buch über ihre verlässlichen Freunde im Europäischen Parlament herausgegeben, und auf dieser Liste waren 226 Namen, einschließlich Ihres Namens, mein Herr! (zeigt auf den Zwischenrufer) Ich dachte mir schon, dass Sie das interessieren würde. Wir hatten sogar letzte Woche den Herrn Verhofstadt, wie er im Interesse des Herrn Soros Lobbyarbeit betrieb, bei der laufenden Auseinandersetzung mit Viktor Orbán, dem ungarischen Premierminister. Wenn wir eine solche Debatte führen wollen, werden wir dann über die volle Finanz-Transparenz sprechen? Nur zu! Dann lasst es uns machen! Ich werde heute an alle 226 von Ihnen schreiben, um ein paar sehr angebrachte Fragen zu stellen: Haben Sie jemals Gelder – direkt oder indirekt – von Open Society bekommen? Wie viele von deren Veranstaltungen haben Sie besucht? Würden sie uns bitte eine Liste der Treffen aller ihrer Repräsentanten geben, einschließlich Herrn George Soros selbst.“

Nigel Farage schließt seine kurze Rede mit den Worten (bei Minute 02:30) „Ich denke dieses Parlament sollte nun ein spezielles Komitee aufstellen, um das alles zu untersuchen. Und ich sage das, weil ich fürchte, wir sehen hier die höchste Stufe größter, internationaler, politischer, geheimer Absprachen der Geschichte.“

Welche Ziele verfolgen die Soros-NGOs?

Um dem interessierten Leser eine Einschätzung der weltpolitischen Bedeutung der Person George Soros und seiner Nichtregierungs-Organisationen zu geben, eignet sich ein Artikel aus der Jerusalem Post unter der Überschrift „Unsere Welt: Soros‘ Kampagne des globalen Chaos“ (Zitate):
„Das Erste was wir sehen, ist die geradezu größenwahnsinnige Natur des philantropischen Projekts von Soros. Keine Ecke des Globus ist unbeeinflusst davon. Kein Bereich der Politik bleibt unberührt. [ … ]
Die Open Society Stiftung ist das Vehikel, durch das Soros in den letzten zwei Dekaden Milliarden von Dollar an Non-Profit-Organisationen in der USA und der Welt einschleuste. [ … ] Die massive finanzielle Unterstützung von extrem linken Gruppen in der USA und dem Rest der Welt ist seit mehr als 10 Jahren dokumentiert. [ … ] Oberflächlich scheint die große Anzahl an Gruppen und Leuten, die er unterstützt, nichts miteinander zu tun zu haben. Was soll auch der Klimawandel mit illegaler, afrikanischer Einwanderung nach Israel zu tun haben? Was hat ‚Occupy Wall Street‘ mit griechischer Einwanderungspolitik zu tun?
Aber die Sache ist die: Die von Soros unterstützten Projekte haben alle gemeinsame Eigenschaften. Sie alle arbeiten daran, die Fähigkeit und das Vermögen der staatlichen und regionalen Autoritäten in den westlichen Demokratien zu schwächen, die Rechtssicherheit und Werte ihrer Staaten und Gemeinden aufrecht zu erhalten. Sie alle arbeiten daran, freie Märkte zu behindern, sei es auf dem finanziellen, ideologischen, politischen oder wissenschaftlichen Gebiet. Das tun sie im Namen der Demokratie, der Menschenrechte, der Ökonomie, der rassischen und sexuellen Gerechtigkeit und anderer erhabener Begriffe. Mit anderen Worten, ihr Ziel ist es, die westlichen Demokratien zu untergraben und es den Regierungen unmöglich zu machen, die Ordnung ihrer Gesellschaften aufrecht zu erhalten und ihre einzigartige Identität und Werte zu erhalten.“

Das ist eine ziemlich gute Zusammenfassung der Stoßrichtung dieser NGOs. Die Jerusalem Post geht noch deutlich weiter und beschreibt im Weiteren in diesem Beitrag die Vorgehensweise und Verwicklung der Soros-Organisationen in der europäischen Massenmigrationskrise.

Die Lobbyarbeit der Soros NGOs: Regierungen als Marionettentheater

Ein anderes, geleaktes Dossier der Open Society zeigt, wie die Lobbyarbeit zur Unterstützung dieser Chaos- und Umsturz-Ziele und deren Aktivisten aussieht. Unter dem Titel „The Open Society European Policy Institute Outcomes and Activities Update December 2015 – February 2016“ erfahren wir, dass Beziehungen zu den höchsten politischen Kreisen (wie z. B. Hohe Funktionsträger der EU, die als zuverlässige Verbündete gelten) aktiviert werden, um in Vorträgen, Seminaren und Gremien im Sinne der Soros’schen Ziele auf die Politik der EU Einfluss zu nehmen. Da spielt auch der Super-Globalist Frans Timmermans gern mit, der hier, auf dem von ihm initiierten Kolloquium zu den Grundrechten in der EU ein Statement abgibt, in dem er genau die Argumentationslinie der Soros-Stiftungen als ultimative Wahrheit postuliert – ohne irgendeinen Beleg für diese Behauptungen zu erbringen (deutsche Untertitel).

Solche Veranstaltungen werden auf’s beste organisiert, ausgerichtet und bezahlt von einer der Stiftungen, hinter denen zuletzt Herr Soros selbst mit seinen unerschöpflichen Geldmitteln steht, wie in dem oben verlinkten Dossier zu lesen ist. Hier wird Herr Frans Timmermans ausdrücklich als Mitstreiter für die Mission des Herrn Soros erwähnt, wie er sich für die Migration und Integration einsetzt und wie man Ideen entwickelt, um die negative Rhetorik rund um die Migration abzuwürgen bzw. durch Abstrafen zu verhindern. Herr Timmermans  sagt auch zu, dass die Europäische Kommission Maßnahmen für Staaten einführen wird, die sich weigern, die Vorgaben der EU in der Migrationsfrage zu akzeptieren:

FDP

Alexander Graf Lambsdorff, Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa, D: FDP, Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Israelische Union für den Mittelmeerraum, Politischer Berater im Auswärtigen Amt; Leitete zahlreiche Wahlbeobachtungsmissionen nach Bangladesch (2007, 2009), Kenia (2008), Guinea (2010) und Libyen (2012).

Ermittlung gegen Soros: US-Millionen für „Jugendaktivismus“ in Mazedonien

Malta-Plan von Merkel-Berater Knaus: EU verzichtet auf Zurückschicken, australisches Modell und Grenzsicherung (Knaus wird von Soros finanziert)

George Soros und eine zufällige, spontane, weltweite Frauendemonstration gegen Trump

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