Uni Essen, der Hochstabler Christian Drosten und die Partnerschaft mit den Wuhan Labors

Bundesverdienstkreuz, für einen „Quant-Charite“ Hochstabler, der nicht einmal einen regulären Arzt Titel hat, wie Karl Lauterbach ebenso nicht, der sich „Epidemiloge“ nennt, wie Angela Merkel einen Doktor Titel der Pyshik vorgibt, welchen die Frau nie hatte, noch eine entsprechende Diplomarbeit je existierte. Das Jahrhundert der Hochstabler, aber Bitte mit Bundesverdienstkreuz.  Europaweiter Lock-Down, mit Verfassern, die nie in einer Firma gearbeitet hatten, keine Ärzte sind und waren.  Deutschland ist von „Verrückten“ übernommen worden, mit Bildung Null.

Kühbacher provoziert Drosten weiter. Der bleibt noch in Deckung

Es geht um Drostens Doktorarbeit und seine Rolle bei der Zurückweisung der „Wuhan-Labor-These“. Ob es sich hierbei um Nadelstiche oder schwere Geschütze handelt, wird sich zeigen. Hier aus Mails von Kühbacher:

 

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Facebook Wissenschaftler des Betruges: Dr. Drosten, Dr. Fauci und der Fledermaus-Kot

 

 

Health Minister Hermann Gröhe travelled with us to Wuhan where we had the opportunity to present the TRR60 project as an excellent and outstanding example for succesful research cooperation between Germany and China (see picture: Minister Gröhe, Prof. Dittmer, Prof. Lu)

 

 

more pictures and info

 

 

 

 

6 June 2016, Essen, University Hospital 1st Joint Symposium Essen-Wuhan

 

 

Medical Faculty, University Hospital, University of Duisburg-Essen and Tongji Medical College, Huazhong University of Science and Technology, HUST, Wuhan

 

 

Topics: pharmacology, infectious diseases, immunology, otorhinolaryngology, proton therapy
detailed programme here

 

 

 

 

18-25 October, Wuhan 5th TRR60 Annual Workshop and Virology Conference

 

 

 

 

Kriminelle „Gain of function“ Forschung, und Christian Drosten war aktiv mit der bekannten Chinesischen Forscherin aktiv dabei in Wuhan ‘Bat Woman’ Shi Zhengli of the Wuhan Institute of Virology! und Christian Drosten Fleissig wurden Deutsche Uni Server gesäubert It is taken from a University of Duisburg-Essen webpage, which is no longer available online, but has been archived by the Wayback Machine here. The Essen University Hospital co-sponsored the event with the German Ministry of Health. As discussed in my previous article, Essen University Hospital runs a joint German-Chinese virology laboratory in Wuhan in partnership with University Hospital, Tongji Medical College. Christian Drosten lügt nur, wenn er behauptet, er hätte keine Verbindung zu Wuhan, denn im Januar 2020, wollte er seine PCR Tests, noch angeblich dorthin schicken, für Tests Drosten: Der dortige Lockdown wurde am 23. Januar 2020 verkündet. Dass er überhaupt verordnet wurde, geht meines Wissens auf die heroische Intervention einer einzelnen Epidemiologin zurück. Zu der Zeit zirkulierte das Virus in Wuhan sicher seit ungefähr sechs Wochen, sehr wahrscheinlich sogar noch länger. https://www.zeit.de/2021/46/christia…mpfung/seite-2 https://dailysceptic.org/2022/12/22/…ans-bat-woman/

Wiesendanger kommentiert:

„Die Brandmarkung aller Pandemieursprungstheorien, welche besagen, dass COVID-19 einen nicht-natürlichen Ursprung hat (und damit auch der Laborursprungstheorie), als ‚Verschwörungstheorien‘ widerspricht eindeutig der von Ihnen zitierten ‚Auffassung, es gebe keine ausreichenden wissenschaftlichen Erkenntnisse, um sich endgültig für oder gegen einen Laborursprung festzulegen‘, da die Brandmarkung der Laborursprungstheorie als ‚Verschwörungstheorie‘ in eindeutiger Weise eine Festlegung gegen diese Theorie impliziert.“

Die Viren Erfinder Mafia ohne Daten in Deutschland: Dirk Brockmann, Tobias Kurth, Viola Priesemann, Michael Meyer-Hermann, Sandra Ciesek, Christian Drosten

Er betreibe keine „Gain-of-function-Experimente“ und habe kein Interesse, den Verdacht über den Ursprung des SARS-CoV-2-Virus in eine bestimmte Richtung zu lenken. Er habe kein Interesse daran, die Laborursprungstheorie auszuschließen. Würde er sie für richtig halten, würde er sie vertreten, so Drosten.

Dr. Fauci and the Origins of the Pandemic: The Biggest Flip-Flop Ever — Who’s Going to Jail? By Dr. Joseph Mercola, June 02, 2021

 

 

 

 

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KOMMENTAR(E) (3)

  • Gjoka
    Feb 17, 2023., 19:01 •

    Auch Drosten an Bioterrorismus-Forschung beteiligt

    Durch Anfragen des parteilosen Abgeordneten Marcel Luthe und Nachfragen von Boris Reitschuster wurde bestätigt, daß der RKI-Abteilungsleiter Dr. Heinz Ellerbrok dort offenbar mit PCR-Tests zu tun hat. Pikant daran ist, daß er laut Handelsregister beim Amtsgericht Charlottenburg (HRB 6395 B) neben Olfert Landt und zwei weiteren Personen als Gesellschafter der Firma GenExpress aufgeführt wird. Die Charité bestätigt:

    »Lieferanten- bzw. Dienstleistungsbeziehungen mit der GenExpress bestehen seit 2005.«

    Worauf Reitschuster und Luthe bisher nicht hinwiesen, ist das Engagement von GenExpress und Ellerbroks persönlich in der Biowaffenforschung. Durch Hinweise eines Lesers (mal wieder herzlichen Dank!) wurde nun bekannt, daß auch Christian Drosten in dieser Sparte tätig war. Aus dem Jahr 2003 datiert ein Artikel "First International Quality Assurance Study on the Rapid Detection of Viral Agents of Bioterrorism", zu deren Verfassern Christian Drosten, Heinz Ellerbrok, der Mitentdecker des SARS-Virus Stephan Günther vom Bernhard-Nocht-Institut sowie mehrere Mitarbeiter des RKI gehören.   An dieser Studie waren 24 zivile und militärische Labore aus 14 Ländern beteiligt. Darum ging es:

    »Variola major-Virus, Filoviren und Lassa-Virus werden als Bioterrorismus-Agenten der Kategorie A eingestuft. Angriffe mit diesen Viren können durch Freisetzung von waffenfähigem Material oder Verbreitung der Erreger (insbesondere Pocken) durch infizierte Patienten erfolgen. In jüngster Zeit wurden in vielen Ländern diagnostische Kapazitäten eingeführt, um einen raschen Nachweis dieser speziellen Krankheitserreger zu ermöglichen. Die PCR ist für Tests weit verbreitet, aber wegen der eingeschränkten Verfügbarkeit virologischen und klinisches Material ist die Auswertung und Standardisierung von Tests Verfahren ist schwierig. Um einen Einblick in das Niveau der diagnostischen Fähigkeiten der verantwortlichen Laboratorien zu erlangen, haben wir eine externe Qualitätssicherungsstudie (EQA) durch das European Network for Diagnostics of Imported Viral Diseases (ENIVD) durchgeführt«

    2012 konnte er sich daran nicht mehr erinnern:

    »Über Horrorszenarien, in denen böswillige Wissenschaftler im Labor neue Viren erschaffen, um sie als Waffe einzusetzen, kann Christian Drosten nur lächeln. „Die Natur ist der größte Bioterrorist“, sagt der Virologe vom Uniklinikum Bonn. 2003 hatte er mit einem Kollegen den ersten diagnostischen Test für das Sars-Virus entwickelt, das damals die Welt in Atem hielt. Nun hat er mit 33 anderen Wissenschaftlern aus zwölf Ländern 66 neue Viren entdeckt, berichtet er im Fachjournal „Nature Communications“. Das ist eine potenziell gefährliche Artenvielfalt, die selbst die Forscher überraschte.«

    Impfstoffe bei Bioterrorismus

    Dabei hatte er 2008 einen ganzen Artikel geschrieben über "Biologische Verbrechen und Bioterrorismus". Darin liest man:

    »Im Zusammenhang mit biologischen Verbrechen und Bioterrorismus findet die Genomcharakterisierung ihre unmittelbare Anwendung in der Zurückverfolgung des pathogenen Bakterienstamms zu seinem Ursprung. Kenntnisse über das Erbgut sind auch unabdingbar, um Forschungsstrategien zu entwerfen, die zur Entwicklung von antiviralen Präparaten und Impfstoffen führen, mit denen infizierte Personen oder noch gesunde Kontaktpersonen nach der vorsätzlichen Verbreitung eines Virus behandelt werden können.

    Alle Viren im Zusammenhang mit biologischen Verbrechen oder Bioterrorismus haben eines gemein: Sie werden ausschließlich in spezialisierten Hochsicherheitslaboratorien untersucht. Herausragende Beispiele sind unter anderem die hämorrhagischen Fieberviren Ebola, Marburg, Lassa und Krim-Kongo (CCHF), die unter Bedingungen des biologischen Sicherheitsniveaus 4 (BSL‑4) untersucht werden. Gegenwärtig gibt es innerhalb der Europäischen Union lediglich sieben solcher Laboratorien und alle sieben nehmen am RiViGene-Projekt teil. Neben diesem Kreis gibt es weitere teilnehmende Laboratorien, die auf BSL-3-Niveau an ausgewählten Viren forschen. Hierzu gehören Partner, die mit dem SARS-Coronavirus, dem Vogelgrippevirus, Pockenviren, die mit dem ausgerotteten Variolavirus verwandt sind und anderen zoonotischen Viren, wie der Tollwut, dem Nipahvirus, dem Hantavirus, dem West-Nil-Virus, dem Gelbfiebervirus und den durch Zecken übertragenen Enzephalitis-Viren arbeiten…«

    SARS-Identifizierung. Schwerpunkt auf dem Bezug zum Bioterrorismus

    »Zusätzlich werden diese klassifizierten Erbgutinformationen zugunsten einer Priorisierung von Forschungsaufgaben, für Planungen im öffentlichen Gesundheitswesen und in der Festlegung der weiteren Politik verarbeitet. Es werden wissenschaftliche Abhandlungen zur Verfügung gestellt, die sich mit aktuellen Themen der antiviralen Forschung, der Impfstoffentwicklung und dem Erkennen von Viren beschäftigen, wobei der Schwerpunkt auf dem Bezug zum Bioterrorismus liegt. Die Verfasser jeder Abhandlung rekrutieren sich aus Komites europäischer Experten unseres Konsortiums, um die neuesten Erkenntnisse in verständlichen Formaten zu kanalisieren. Koordinator des Projekts ist das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNI) in Hamburg/Deutschland. In den frühen achtziger Jahren war das BNI eines der ersten Institute in Europa, das über ein BSL-4-Labor verfügte. Zu seinen neuesten Errungenschaften zählt die primäre Identifizierung des auslösenden Virus für SARS– unterstützt von Kollegen in Deutschland, den Niederlanden und Frankreich. Das BNI arbeitet im Bereich Referenzierung und Erforschung hämorrhagischer Fieber eng mit der WHO zusammen… drosten@virology-bonn.de« Weitere gemeinsame Publikationen von Drosten und Ellerbrok stammen aus dem Jahr 2011 ("An Insect Nidovirus Emerging from a Primary Tropical Rainforest", "Gouléako virus isolated from West African mosquitoes constitutes a proposed novel genus in the family Bunyaviridae").  
    2004 war Ellerbrok Mitautor eines Papiers "SARS Coronavirus Detection". Darin heißt es:

    »Wir haben einen Satz von drei Echtzeit-Assays für die Reverse Transkriptions-Polymerase-Kettenreaktion (PCR) entwickelt, die drei verschiedene Regionen des SARS-assoziierten Coronavirus (SARS-CoV) amplifizieren, parallel oder in einem einzigen Röhrchen durchgeführt werden können und <10 Genomäquivalente von SARS-CoV nachweisen können. Die Assays berücksichtigen alle derzeit verfügbaren SARS-CoV-Sequenzen und sind für zwei prominente Echtzeit-PCR-Plattformen optimiert…

    Wir danken Artus (Artus GmbH, Hamburg, Deutschland) für die freundliche Bereitstellung des Real-Art HPA-Coronavirus LC RT PCR Reagenzienkits.« Zu dieser Firma, einer Ausgründung des Bernhard-Nocht-Instituts, zu deren Gunsten das Institut und Drosten 2003 auf ein Patent verzichteten, siehe Qiagen – artus – Drosten – Millionengeschenk. Bei einer der genannten prominenten Echtzeit-PCR-Plattformen handelt es sich um die von Roche Diagnostics GmbH. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) (Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

  • Insider
    Mrz 07, 2023., 07:08 •

    Claudio Casula / 07.03.2023 / 06:00 / Foto: Pixabay / 0 / Seite ausdrucken

    Das Manifest der tausend Ärzte

    Die Covid-Aufarbeitung gerät immer mehr in Bewegung. Fast tausend Ärzte mahnen dringend eine Rückkehr zu einer verantwortungsvollen Medizin an. Ihr Aufruf ist zugleich auch eine Suchmaschine für Ärzte mit kritischer Distanz zu den Corona-Maßnahmen. Mit jedem Tag wird klarer, dass die „Pandemie“-Maßnahmen jeder wissenschaftlichen Grundlage entbehrten, dass Pharmaindustrie, Politik und Medien tricksten und täuschten und wider besseres Wissen um die überschaubare Gefährlichkeit des Corona-Virus Panik machten – zuletzt durch die vom Telegraph veröffentlichten „Lockdown-Files“, WhatsApp-Nachrichten britischer Regierungsmitglieder, die offenlegen, wie willkürlich Politiker handelten und wie Medien sich zu ihren Handlangern machten. Und erst gestern berichtete ich hier von den Pfizer-Files. Leider scheiterte in der Corona-Krise ein großer Teil der Ärzteschaft daran, ihre Patienten vor bis dahin nicht für möglich gehaltene Angriffe gegen eine verantwortungsvolle Medizin zu schützen. Doch überall auf der Welt trafen sich auch Ärzte, um sich darüber auszutauschen, wie man sich gegen diesen medizinischen Missbrauch und gesellschaftliche Repressalien wehren kann. So auch im Rhein-Neckar-Raum, in dem die weltbekannte medizinische Fakultät der Universität Heidelberg beheimatet ist. Dort finden seit 2020 regelmäßige Treffen kritischer Ärzte und Therapeuten statt, aus denen heraus der Text der Heidelberger Ärzteerklärung entstand. Einer der Mitinitiatoren ist der Arzt und Achgut-Autor Dr. Gunter Frank. Patienten, die auf der Suche nach Ärzten sind, die sich in der Corona-Krise verantwortungsvoll und kritisch verhalten haben, können diese Seite als „Suchmaschine“ nutzen. Hier finden sie Ärzte in ihrer Nähe, die diese Erklärung mitgezeichnet haben. Es sind derzeit fast eintausend, darunter prominente Kritiker der Corona-Politik wie Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Dr. med. Andreas Sönnichsen. Alle Ärzte, Psychotherapeuten und Zahnärzte sind weltweit eingeladen, diese Erklärung namentlich mitzuzeichnen, um so ein öffentliches Zeichen zu setzen gegen den Bruch ärztlicher Ethik und den dadurch drohenden Vertrauensverlust in die moderne Medizin. Wir dokumentieren die Erklärung im Wortlaut:

    Heidelberger Ärzteerklärung

    Die Grundsätze verantwortungsvoller Medizin und guten ärztlichen Handelns wurden unserer Meinung nach in der Corona Krise 2020 – 2022 gebrochen, obwohl sie im Nürnberger Kodex und im allgemeinen Völkerrecht verbindlich festgelegt sind. Insbesondere wurden unserer Meinung nach:
    • wissenschaftliche Standards ignoriert, um ohne objektive Prüfung der Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit Maßnahmen mit staatlichem Zwang durchzusetzen, die in ihrer Schutzwirkung begrenzt sind, jedoch durch ihre negativen Wirkungen überdurchschnittlich viele Menschen physisch, psychisch und ökonomisch schädigten.
    • bewährte Zulassungsstandards nicht beachtet, um neuartige wie potentiell gefährliche Arzneimittel, vor allem mRNA-Covid-Impfstoffe, ohne ausreichende Sicherheitsprüfung auf der Basis einer Notfallzulassung (USA) oder einer bedingten Zulassung (Europa) an Milliarden Menschen zu verabreichen, oft indem sie dazu unter Druck gesetzt wurden und ohne sie, wie vorgeschrieben, über die nichtreguläre Zulassung aufzuklären.
    • die vorgeschriebenen Maßnahmen zur fachgerechten Erfassung der Nebenwirkungen und ihres tatsächlichen Ausmaßes unterlassen und sogar aktiv unterdrückt. Inzwischen gibt es weltweit viele Millionen Covid-Geimpfte, die durch dieses medizinische Systemversagen schwere Schäden erleiden; die meisten dieser Geschädigten waren aufgrund ihres Alters nicht relevant durch eine Corona-Infektion bedroht.
    • Menschen ohne Covid-Impfnachweis in der ärztlichen Behandlung benachteiligt oder nicht selten sogar davon ausgeschlossen. Krankenhausleitungen ließen Menschen, insbesondere solche ohne Impfnachweis, nicht zu ihren sterbenden Angehörigen und manche erwogen sogar, Patienten auf Grundlage ihres Impfstatus eine Intensivbehandlung zu verweigern.
    • Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und Patienten, die sich gegen diese schweren medizinischen Missstände auflehnen, ausgegrenzt und teilweise mit staatlicher Verfolgung bedroht. Viele verloren ihren Job. Dadurch wurde das Vertrauen in eine freie, nur dem Patienten verpflichtete Medizin in tiefgreifender Weise beschädigt.
    Von diesem Bruch guten ärztlichen Handelns, bewährter wissenschaftlicher Standards und des zivilisierten gesellschaftlichen Miteinanders distanzieren wir, die unterzeichnenden Ärztinnen und Ärzte, Psychotherapeutinnen und -therapeuten, Zahnärztinnen und -ärzte, uns in entschiedener Weise. Wir erklären stattdessen:
    • dass wir jeden Patienten mit dem gleichen Respekt behandeln, unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Religion, seinem Impfstatus oder anderer persönlicher Merkmale und Lebensentscheidungen.
    • dass die letzte Entscheidung über eine Behandlung immer beim Patienten liegt. Wir begegnen Patienten auch dann mit Respekt, wenn wir persönlich der Meinung sind, dass sie sich für eine schlechtere Behandlung oder Nicht-Behandlung entschieden haben.
    • dass wir jede staatliche, religiöse, parteipolitische oder andere fachfremde Einmischung zur Durchsetzung finanzieller oder weltanschaulicher Fremdinteressen bei der Behandlung von Patienten ablehnen.
    • dass jeder Mensch das Recht hat, frei über seinen Körper zu entscheiden und nicht bedroht werden darf, wenn er dieses Recht in Anspruch nimmt.
    • dass kein Arzt bedroht werden darf, wenn er bei der Behandlung und Beratung von Patienten sowie in seinem berufspolitischen Engagement seinem Gewissen folgt.
    • dass wir uns für einen offenen, fachlichen Streit um die besten Lösungen in der Medizin einsetzen, und dass wir Meinungsunterdrückung, eine einseitige, dogmatische Wissenschaft, das übergriffige Durchsetzen von finanziellen oder weltanschaulichen Fremdinteressen und jede Form von Diskriminierung ablehnen.
    Die Würde jedes einzelnen Menschen ist und bleibt, ganz besonders auch in Krisenzeiten, für uns das oberste Gebot unserer ärztlichen Berufsausübung. Heidelberg, den 01.10.2022   Claudio Casula arbeitet als Autor, Redakteur und Lektor bei der Achse des Guten.

  • joker
    Nov 03, 2023., 15:23 •

    Reine Verbrecher sind das, die über Leichen gehen, vom RKI; Charite, WHO, die Bundeswehr Spinner, die als Generäle aktiv waren Der Erfinder des PCR Tests, Nobelpreis Träge: Kary Mullis,r sagte sofort "das es Betrug" ist, mit PCR Tests eine Infektions nachweisen zu können. Auch viele Professoren schon damals, wie Prof. Ulrike Kämmerer. Bei Verbrecher Organistionen wie dem RKI, war es de "Goldene Standard" Heute massiv gelöscht: die Verbrechen des Markus Söder, mit den PCR Tests https://www.roche.de/presse/news/bundesgesundheitsminister-spahn-und-bayerischer-ministerpraesident-soeder-besuchen-roche Sensations-Studie beweist unfassbare Fehlerquote bei PCR-Tests und fordert Konsequenzen 08. April 2023 Prof. Ulrike Kämmerer - Bilder: Screenshot / Odysee, Hintergrund via freepik / alexkich Die hohe wissenschaftliche Qualität dieser peer-reviewten Arbeit zu betonen, ist wichtig. Die Autoren haben mit ihrer umfangreichen Studie fatale Fehler in der Pandemiebewältigung aufgezeit und Mittel und Wege angeboten, um eine Wiederholung zu vermeiden. Der Drosten-PCR-Test war immer untauglich, die Reaktionen und Manipulationen durch die Politik völlig falsch. Der Text enthält aber auch “Bomben” wie den Nachweis, dass der Omicron Stamm in keinem Zusammenhang mit früheren SARS-CoV-2-Stämmen stand. Jeder Satz in der Conclusio ist Skandal und Sensation zugleich. Der Titel der Studie weist noch nicht auf ihre Brisanz hin – diese Aufgabe übernehmen wir bei Report24 gerne: “RT-PCR Test Targeting the Conserved 5′-UTR of SARS-CoV-2 Overcomes Shortcomings of the First WHO-Recommended RT-PCR Test”. Es geht aber nicht nur darum, dass es viel tauglichere Tests zur Bestimmung von Erregern gibt. Im Grunde genommen geht es in dem Papier, das im “International Journal of Vaccine Theory, Practice and Research” erschienen ist und der wissenschaftlichen Peer-Review-Prüfung unterzogen wurde, um die Aufarbeitung der gesamten Pandemie und alle aus politischen und ideologischen Gründen gesetzten Maßnahmen. Diese Maßnahmen ergaben nicht nur keinen Sinn sondern beruhten auf einer völlig falschen wissenschaftlichen Basis, dem Drosten-PCR-Test. Die Autoren sind auch im Mainstream keine Unbekannten, allen voran die unermüdliche Aufklärerin Prof. Apl. Prof. Dr. rer. hum. biol. Ulrike Kämmerer vom Unversitätsklinikum Würzburg. Außerdem Dr. Sona Pekova, Expertin für Molekulardiagnose, Dr. Rainer J. Klement vom Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt, Dr. Pieter Borger von der Universität Rotterdam, Dr. Klaus Steger aus Lörrach und Prof. Klaus Steger von der Universität Gießen. So schreiben die Autoren in ihrem Abstract:

    Zum ersten Mal in der Medizingeschichte wurde ein Labortest (RT-PCR) als alleiniges Kriterium zur Diagnose einer Krankheit (COVID-19) und zur Definition der Infektiosität eines Virus (SARS-CoV-2) ohne Bewertung klinischer Symptome und ohne Nachweis eines replikationsfähigen Virus verwendet, um die Durchführung bevölkerungsweiter, ungetesteter Interventionen zu rechtfertigen.
    Die Ziele der Studie sind (1) ein robustes quantitatives RT-PCR (RT-qPCR)-Protokoll zu evaluieren, das große Bedenken überwindet, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft bezüglich des ersten von der WHO empfohlenen RT-qPCR-Protokolls für SARS-CoV-2-Sequenzen geäußert wurden, (2) zur Charakterisierung einzelner SARS-CoV-2-Stämme, die in der Tschechischen Republik von Herbst 2020 bis Frühjahr 2021 zirkulierten, unter Anwendung der Sequenzierung der nächsten Generation und (3) zur Wiederaufnahme des wissenschaftlichen Dialogs und zur Rückkehr zur vernünftigen und evidenzbasierten Medizin. Wir stellen einen RT-qPCR-Test vor, der zum Nachweis aller bisher bekannten SARS-CoV-2-Varianten entwickelt wurde, ohne falsch-positive Ergebnisse zu produzieren. Basierend auf dem genomischen Mutationsprofil zeigen wir, dass die drei einzelnen Wellen (Herbst 2020 bis Frühjahr 2021) in der Tschechischen Republik aufeinanderfolgend waren, aber keine direkte genomische Beziehung zueinander hatten. Dies wurde bei der Omicron-Variante deutlich, die keine direkte evolutionäre Verbindung zu einer der vorherigen SARS-CoV-2-Varianten aufwies. Darüber hinaus liefern wir Belege dafür, dass vernachlässigte Prinzipien guter wissenschaftlicher Praxis nicht nur zur Veröffentlichung des von der WHO empfohlenen Charité RT qPCR-Protokolls führten, sondern auch zu gesundheitlichen Problemen: Unnötige Quarantäne gesunder Personen sowie Lockdowns und grausame Kollateralschäden für Gesellschaften und Volkswirtschaften weltweit durch eine hohe Zahl falsch-positiver „PCR-Fälle“. Andererseits wurden ansteckende symptomatische Personen durch falsch-negative Testergebnisse in falscher Sicherheit gehalten, was zu COVID-19-Clustern führen konnte. Sowohl unsere Ergebnisse als auch Literaturdaten bestätigen, dass die regelmäßige Validierung jedes PCR-basierten diagnostischen Tests durch Sequenzierung obligatorisch ist. Um künftiges Fehlverhalten zu verhindern, braucht die Wissenschaft einen Realitätscheck und muss den wissenschaftlichen Dialog neu aufnehmen und sich von politischer Einflussnahme und Dogmen befreien. Die vollständige Studie finden Sie hier: (PDF) RT-qPCR test targeting the conserved 5´-UTR of SARS-CoV-2 overcomes major shortcomings of the first WHO-recommended RT-qPCR test (researchgate.net) Natürlich ist die gesamte Studie lesenswert, doch sie würde den Rahmen unserer Möglichkeiten sprengen. Deshalb beschränken wir uns auf die wesentlichen “Infoboxen” und auf die abschließende Zusammenfassung, die ohnehin sehr umfangreich ausgefallen ist. Infobox 1: Kein diagnostischer Wert der RT-PCR zum Nachweis eines infektiösen Virus ... https://report24.news/sensations-studie-beweist-unfassbare-fehlerquote-bei-pcr-tests-und-fordert-konsequenzen/

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