Die Volksverarsche, mit dem Covid Betrug geht in die nächste Rund

Der mehr wie offensichtliche Pharma Betrug erneut, mit erfundenen Pandemien, durch die WHO, RKI ist Organisierte Kriminalität, mit sinnlosen Lockdowns und Tests.

Man wird nur noch verarscht, manipuliert 

Ein Nachschlagewerk für jeden, der verstehen will, wie unser System funktioniert und warum was geschieht. Ein System, das alles verdreht und gegen den Menschen gerichtet ist. https://www.amazon.de/gp/product/B09…15517a7f1fc1ff

 

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KOMMENTAR(E) (5)

  • der sinnlose „Lockdown Betrug“ und in Italien, läuft das Tribunal Verfahren gegen die Regierung. – Marina Durres – Albanien
    Feb 04, 2022., 12:52 •

    […] DIE VOLKSVERARSCHE, MIT DEM COVID BETRUG GEHT IN DIE NÄCHSTE RUND […]

  • Gjoka
    Feb 05, 2022., 16:29 •

  • Die Biontech Geldwäsche Mafia: KfW, WHO, Corona, Biontech-Gründerin Türeci. Voraus Wissen, über die Pandemie | Geopolitiker's Blog
    Feb 07, 2022., 07:35 •

    […] DIE VOLKSVERARSCHE, MIT DEM COVID BETRUG GEHT IN DIE NÄCHSTE RUND […]

    • Insider
      Feb 14, 2022., 19:01 •

  • Insider
    Feb 24, 2022., 05:42 •

    Betrug mit Vorsatz, mit den Zahlen von Beginn an  

    Der geplante Pandemie Betrug des „Antony Fauci“ NIAID, der „EcoHealth Alliance“, WHO mit der Angela Merkel Bande
    die Mafia des Leopoldina: Abrechnungsdaten der Krankenkassen belegen Sicherheitsdesaster der Gen-Impfstoffe 22. Februar 2022 Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen auftauchen („Underreporting“), bleibt das Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem Overreporting aus, da viele Menschen zufällig zeitgleich aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert melden würden und allgemein noch eine große Nervosität ob der neuen technologischen Plattformen der RNA- und DNA-Impfungen bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen gesetzlicher Krankenkassen beweisen das Gegenteil und lassen erahnen auf welches gesundheitliche Desaster wir uns zubewegen. Von Gastautor Florian Schilling ... Spurensuche in den Krankenakten der BKK ... Spoiler: Die Zahlen sind nichts für Menschen mit schwachen Nerven. Wo stehen wir nun laut den offiziellen Zahlen des PEI? Mit Stand des letzten Sicherheitsberichts weiß man hier von 244.576 Verdachtsmeldungen seit Beginn der Impfkampagne (14 Monate) – bundesweit, das umfasst immerhin eine Population von 82 Mio Menschen. Die BKK kommt allein in den ersten 2 ½ Quartalen 2021 (7,5 Monate) auf 224.360 abgerechnete Impfkomplikationen – bei knapp 11 Mio Mitgliedern: Abbildung 1: Gemeldete Verdachtsfälle von Impfkomplikationen mit Covid-19-Impfstoffen und abgerechnete Impfkomplikationen Man kann nun auf Basis dieser Zahlen die Inzidenz von Impfkomplikationen für beide Populationen berechnen. Dann ergeben sich 0,29% laut PEI und 2,05% laut Abrechnungssystem: Bereits in der ersten Jahreshälfte 2021 lag die Häufigkeit von Impfkomplikationen laut Abrechnungssystem der Krankenkassen also 7-fach über dem, was das PEI für das Gesamtjahr angibt! (2,05/0,29). Nun können wir unter der Annahme, dass die Nebenwirkungshäufigkeit der Impfung in der zweiten Jahreshälfte und im Rahmen der Boosterkampagne nicht abgenommen hat, auf Basis dieser Zahlen auf den Berichtszeitraum des PEI (14 Monate) und die Gesamtbevölkerung hochrechnen: Das Ergebnis ist erschütternd: Über den gesamten Verlauf der Impfkampagne wäre es auf Basis der vorliegenden Zahlen zu über 3,1 Mio Impfkomplikationen gekommen. Abbildung 2: Zahlen des PEI und Hochrechnung auf Basis der ICD-Abrechnungsdaten Das sind keine wilden Spekulationen – sondern eher konservative Berechnungen auf Basis der vorliegenden harten Zahlen. Warum konservativ, werde ich am Ende erläutern. Wir müssen davon ausgehen, dass die aktuellen Zahlen des PEI mindestens um den Faktor 13,86 zu niedrig sind. Wendet man diesen Faktor auf die Verdachtsmeldungen zu schweren und tödlichen Komplikationen an, ergibt sich folgendes Bild: Abbildung 3: Schwere Impfkomplikationen unter Berücksichtigung des Underreportings Es gab demnach in Deutschland seit Beginn der Impfkampagne über 400.000 schwere und über 31.000 tödliche Impfkomplikationen. Wem das unrealistisch hoch erscheint: Das würde sich nahtlos in die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes einfügen – die weisen nämlich seit Beginn der 2. Jahreshälfte 2021 eine stetig steigende, rätselhafte Übersterblichkeit von bis zu 26% pro Kalenderwoche aus. Rätselhaft insofern, weil nicht durch Covid erklärbar (maximal 8%). Nun wird ein Teil dieser Übersterblichkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit auch auf das Konto der Lockdownmaßnahmen gehen. Ansonsten ist die Liste bevölkerungsweiter, sterberelevanter Ereignisse recht kurz: Die Impfkampagne. Das verdeutlicht auch der Vergleich mit dem Vorjahr. ... Als ob das alles nicht bereits tragisch genug wäre, müssen wir leider davon ausgehen, dass die Zahlen so wie wir sie jetzt übersehen noch dramatisch zu gut sind. Warum? Weil mit Sicherheit nicht alle Ärzte Impfschäden als solche klassifizieren. Beispiel: Ein junger Mann entwickelt wenige Tage nach Impfung eine Myokarditis. Korrekt wäre, als Hauptdiagnose „Myokarditis“ und als Nebendiagnose „Verdacht auf Komplikation im Anschluss an eine Covid-Impfung“ anzugeben. Wie eingangs erläutert, wird dies in vielen Fällen nicht geschehen – die Nebendiagnose Impfkomplikation wird nur allzu häufig fehlen. Und dann bewegen wir uns langsam in die Bereiche, die von Kennern (vgl. z.B. Kirsch, hier und hier oder hier) als realistisches Underreporting angenommen werden: Faktor 20-40. Die entsprechenden Hochrechnungen möchte ich hier nicht mehr vornehmen, die Zahlen sind bereits deprimierend genug und es gibt hier in diesem Blog bereits genügend Auswertung dazu – die Links dazu sind unten zu finden. ... https://tkp.at/2022/02/22/abrechnung...en-impfstoffe/  

    Hamburger kritisieren falsche RKI-Zählweise – Rechtsmediziner: „COVID-19 ist nur im Ausnahmefall eine tödliche Krankheit“

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