Nur Volltrottel, hören auf einen noch dümmeren Virologen, der wohl als Einziger in der Welt, den harmlosen Corona Virus nicht kannte, was jeder Bauer auch kennt. Damit wird heute Erpressung betrieben durch Berlin, die EU Banden. Das RKI eine Betrugs Bande, die nicht einmal Wissenschaftliche Protokolle“ hatten, für ihren erfundenen angeblich Neuen Virus

Volks Terroristen Treffen, mit Söder, Merkel und die Zombie Wissenschaft des „Leopoldina“

20.02.2021 / 10:00 / Foto: Tagesschau/Screenshot / 81

Professor Drosten in der PCR-Test-Zwickmühle

Der Virologe Christian Drosten soll sich vor Gericht als Sachverständiger zur Geeignetheit von Corona-Tests äußern. Das bringt ihn in eine verzwickte Lage. Es ist nämlich ein Unterschied, ob man sich relativ unverbindlich als Regierungsberater äußert oder als öffentlich bestellter Sachverständiger vor Gericht. / mehr

Zitat, wie man von Beginn an, verarscht wurden den Volltrottel Christian Drosten mit seinen Betrugs PCR Test. 18.3.2020. Betrug von Beginn, Drosten hatte den Virus nicht vorliegen, das RKI ebenso nie isoliert, es gibt keine Wissenschaftliche Protokolle, nur Betrug, mit krimineller Energie vorgetragen

Christian Drosten: „Na ja, dieses neue Coronavirus kommt jetzt als Pandemie zu uns“
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DER TEST WURDE VALIDIERT Christian Drosten Aus China, von Kollegen, aber nur theoretisch als Sequenz-Informationen. Dann haben wir von unseren Kandidatentesten die zwei Teste genommen, die besonders gut passen zu diesem neuen Virus. Die haben wir dann weiter validiert, und zwar mit der Universität Hongkong, der Universität Rotterdam, der nationalen Public Health Organisation in London und unseren eigenen Patienten.
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NDR Sendung

https://www.ndr.de/nachrichten/info/coronaskript132.pdf

Christian Drosten sagt, dass der Test „validiert“ sei, in einem NDR-Podcast sprach er von einer „sehr großen Validierungsstudie“. Damit ist wohl die technische Funktionalität des Tests gemeint. Wo ist diese Studie zu finden?………………………….
Nochmal kurz zusammengefasst: Ein Test, der laut Herstellern gar nicht für diagnostische Zwecke geeignet ist, nach rechtlicher Einordnung aber als diagnostisch klassifiziert und vom RKI als der Goldstandard der Diagnostik gilt, kann mit eigener „Zertifizierung“ durch das ihn herstellende Labor derzeit wegen „niedrigen Risikos“ vertrieben werden…………………
Kary Mullis selbst hatte vor einer falschen Interpretation der Ergebnisse von PCR-Tests gewarnt. Da im Menschen eine extrem große Anzahl verschiedenster Virensequenzen vorkommen, lasse sich mit dem Test letztlich alles finden, was man finden wolle.

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Der Mediziner und Bonner Professor Matthias Schrappe findet in einem Gutachten für den Gesundheitsausschuss des Bundestages vernichtende Worte.

Er bemerkt: „Bereits bei der Frage nach dem grundlegenden Konzept ist die Orientierungslosigkeit der politischen Führung nicht zu übersehen.“

Der US-Evidenzforscher John P. A. Ioannidis kommt in einer weltweiten Metastudie, die auf 61 weiteren Studien basiert zu einer Median-Sterblichkeit von 0,23 Prozent.

https://www.rubikon.news/artikel/der-corona-komplex-2

Drosten ist als geschmierter Fake und Facebook Wissenschaftler bei jeden Betrug, Vorneweg dabei

Drosten Facebook Wissenschaft, aus Sozial Media Informationen mit der Medien Show, des Fake Augenarztes aus Wuhun

Die Namen der Bande, rund um Drosten, bis Landt und Heinz Ellerbrock

Aus Protest gegen Lockdown-Politik: Tübinger Professor verlässt Akademie der Wissenschaften

Aus Protest gegen das Gutachten der Leopoldina, das mit als Grund für den harten Lockdown im Winter diente, verließ der Tübinger Professor Thomas Aigner nun die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Das Gutachten sei „einer ehrlichen Wissenschaft nicht würdig“.
Quelle: www.globallookpress.com © Rolf-Peter Stoffels/Geisler-Foto

Immer wieder wird die wissenschaftliche Beratung der Bundesregierung von verschiedenen Medizinern wie dem Infektiologen Matthias Schrappe oder dem Kassenärzte-Chef Andreas Gassen scharf kritisiert. Doch auch innerhalb der Akademien, die unter anderem für die wissenschaftliche Beratung der Regierung zuständig sind, scheint es zu kriseln, und erste Wissenschaftler wenden sich ab. In einem Brief vom 27. Dezember 2020 erklärte Thomas Aigner, Professor für Geowissenschaften an der Universität Tübingen, seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, einer Schwesterorganisation der Leopoldina.

  1. Dezember 2020

Protest gegen Leopoldina ad hoc Gutachten: Tübinger Professor verlässt Akademie der Wissenschaften

[Andreas Neider:]  In einem am 27. Dezember veröffentlichten Brief hat Thomas Aigner, Professor für Geowissenschaften an der Universität Tübingen, seinen Austritt aus der Akademie der Wissenschaften zu Mainz erklärt  und mit der Untätigkeit dieser Akademie gegenüber dem ad hoc Gutachten der nationalen Leopoldina Akademie der Wissenschaften vom 8. Dezember 2020 zugunsten eines erneuten harten Lockdowns begründet.[1]  Wir bringen den Brief nachfolgend im Wortlaut:

Doch seiner Auffassung nach ist das Papier einer „ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig“. Im Detail begründet er dies anhand mehrerer Punkte:

Zum einen bezieht sich seine Kritik darauf, dass eine Gruppe aus 22 Wissenschaftlern in einem Gutachten die grundlegende Arbeit des Virologen Christian Drosten zum PCR-Test scharf kritisiert. Aigner erklärte, dass das „Infektionsgeschehen“ in Deutschland in erster Linie auf dem PCR-Test basiere:

„Der PCR-Test stellt die Basis der Rechtfertigung zur Ausrufung einer ‚Pandemie‘ dar, und RKI, Politik und Medien vermelden täglich die positiven Testergebnisse als sogenannte ‚Neuinfektionen‘.“

 

 

https://de.rt.com/inland/111305-aus-protest-gegen-lockdown-politik-tuebinger-professor-verlaesst-akademie-der-wissenschaften/

An den Präsidenten der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz

Herrn Prof. Dr. Reiner Anderl

Zur Kenntnis:

Herrn Prof. Dr. Burkhard Hillebrands

Vizepräsident, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse

Mitglieder der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie

der Wissenschaften Mainz

Herrn Prof. Dr. Gerald Haug

Präsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina

 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Mit größtem Erstaunen, mit tiefster Sorge, ja Fassungslosigkeit habe ich die „7. ad hoc Stellungnahme“ der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 8.12.2020 zur Kenntnis genommen.

Nach meiner Auffassung ist dieses Papier einer ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig.

Ich verfüge nicht über medizinische Fachkompetenz. Als ein Wissenschaftler, der zu nichts als der reinen Wahrheit verpflichtet ist, erlaube ich mir jedoch, mich zu Wort zu melden. Ich fühle mich durch mehrere Punkte sehr stark alarmiert:

 

  1. Am 27.11.2020 hat eine Gruppe von 22 international ausgewiesenen Experten folgendes Gutachten über den PCR-Test, den Dreh- und Angelpunkt der „Pandemie“, für die Zeitschrift Eurosurveillance vorgelegt: „External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results“. Zitat: „This highly questions the scientific validity of the test“. Außerdem die schwerwiegende Bemerkung: „serious conflicts of interest of the authors are not mentioned“(https://cormandrostenreview.com/report/?fbclid=IwAR2CQxPzDZJmH52mwsQj9aer6AZt5c6Fo_YWjHQdBtB6PxVa1jGzdSo7ApI ).

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Grund dafür sei das Gutachten der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina vom 8. Dezember 2020, das als Begründung dafür diente, warum der „Wellenbrecher-Lockdown“ nun ein harter Lockdown werden musste. Aigner habe die „7. Ad-hoc-Stellungnahme“ der Leopoldina mit „mit tiefster Sorge, ja Fassungslosigkeit“ gelesen. Er stellte zwar gleich zu Beginn der Austrittserklärung klar, dass er keine entsprechende medizinische Fachkompetenz habe. Doch seiner Auffassung nach ist das Papier einer „ehrlichen, kritisch-abwägenden, am Dienst und am Wohle des Menschen orientierten Wissenschaft nicht würdig“. Im Detail begründet er dies anhand mehrerer Punkte:

Zum einen bezieht sich seine Kritik darauf, dass eine Gruppe aus 22 Wissenschaftlern in einem Gutachten die grundlegende Arbeit des Virologen Christian Drosten zum PCR-Test scharf kritisiert. Aigner erklärte, dass das „Infektionsgeschehen“ in Deutschland in erster Linie auf dem PCR-Test basiere:

„Der PCR-Test stellt die Basis der Rechtfertigung zur Ausrufung einer ‚Pandemie‘ dar, und RKI, Politik und Medien vermelden täglich die positiven Testergebnisse als sogenannte ‚Neuinfektionen‘.“

Doch die 22 Wissenschaftler stellten fest, dass „der Test als spezifisches Diagnosewerkzeug ungeeignet ist, da sich damit keine Aussagen über eine Infektion treffen lassen“.

 

 

https://www.akanthos-akademie.de/2020/12/28/protest-gegen-leopoldina-ad-hoc-gutachten-t%C3%BCbinger-professor-verl%C3%A4sst-akademie-der-wissenschaften/

 

Jeder Bauer, Tierarzt weiß es! Null Problem. Nur der Wissenschaftler Christian Drosten, wusste es nicht, das Corona, kein neuer Virus, oder Variante ist.

 

Endlich: Herr wirft Hirn vom Himmel

Himmel, Erde (dpo) – Offenbar hat der Allmächtige das Flehen der Menschheit erhört: Nach millionenfacher Aufforderung und unzähligen Stoßgebeten wurde heute – mutmaßlich vom Herrn persönlich – massenhaft Hirn vom Himmel geworfen. Mehrere Milliarden Tonnen Denkorgane gingen seit 9 Uhr deutscher Zeit auf allen sechs Kontinenten nieder.
In Deutschland kam es überall zu chaotischen Szenen: Teilweise wurden ganze Straßenzüge unter der glitschigen Masse begraben.

etzt erklärt sich einiges – Sie waren bei „dem Ereignis“ wohl schutzlos draussen … Manche leiden wohl heute noch unter Schädel-Hirn-Traumen dieser „Einschläge“ … (Hörensagen …) :

https://www.der-postillon.com/2018/0…irft-hirn.html

Ausgangs Sperre, weil uns die Regierung schütz, was doch sehr nett ist. Grosses Lob, für diese Regierung, Kinder sollen deshalb auch nicht in die Schule, Ski fahren verboten

Masken Pflicht, gut erklärbar: Da immer noch vereinzelt Hirn vom Himmel fällt, wird der Bevölkerung dringend geraten, sich in geschlossenen Räumen aufzuhalten. Wer doch nach draußen muss, sollte vorsichtig sein: Zudem kann es bei direkten Treffern durch herabfallende Gehirne im Kopfbereich zu Verletzungen wie einer Gehirnerschütterung kommen.

Jetzt kritisiert der Schweinegrippe Papst und Eperte, die Schwachsinn der Deutschen Regierung. Die Regierung, sind so gefährlich korrupt verblödet, inklusive des Leopoldina, das man nur noch staunt, die ebenso ohne Basis, den Lockdown forderten. Kaum zu glauben, das diese Bande, keine einzige richtige Website, Quellen nennen wollen, für den Blödsinn: Die „Zombie“ Nationalakademie Leopoldina beweist: Alter schützt vor Torheit nicht

Glücklich wenn man gut geschmiert ist, nachdem Erpressungs und Bestechungs System, der Hillary Clinton

Alles total Blödsinn, unlogisch, was die Erfinder des hochgefährlichen Virus verbreiten bis heute
. Facebook Wissenschaft. Jetzt ist es dem Lehrmeister von Drosten aber genug, der auch sagt: Alles Blödsinn, Vollkommener Schwachsinn, was die Deutschen verbreiten, aber die einzigen Quellen welche die Banden benutzen, sind erkennbare, gefälschte Websites und mehr NIcht. Profi Betrug lange geplant, was enorme Profite für Wenige brachte. Profi Betrug, von Beginn an was mit Regierungs finanzierten Gehirnwasch PR Firmen, Medien verbreitet wirdDer ehemalige Direktor des Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verweist auf mit dem neuartigen Coronavirus vergleichbare Erreger wie etwa das Influenzavirus. Auch diese zirkulierten in den Wintermonaten auf einem ähnlich hohen Niveau. Dies sei der Fall, „obwohl dagegen viel mehr Menschen immun sind als gegen Corona“. Das Instrument der Kontaktverfolgung hält der Epidemiologe daher ebenfalls für wenig sinnvoll.

Ehemaliger WHO-Topwissenschaftler: 7-Tage-Inzidenzwert unter 50 im Winter „illusorisch“
23 Dez. 2020 16:46 Uhr

Klaus Stöhr ist Epidemiologe, Virologe und ehemaliger Direktor des Influenza-Programms der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Darüber hinaus fungierte er als Leiter der Impfstoff-Forschung beim Schweizer Pharmakonzern Novartis. Wie bereits andere Experten zuvor kritisiert Stöhr die Corona-Strategie der Bundesregierung.

Kritik an diesem Schwellenwert existiert, seit die Verbreitung des Coronavirus zur „Pandemie nationaler Tragweite“ erklärt wurde.

Im Oktober war es dann u. a. der Direktor des Instituts für Epidemiologie an der Berliner Charité, Stefan Willich, der sich im rbb Inforadio gegen den Richtwert als Bemessungsinstrument in der Corona-Krise aussprach:

„Man hat vor mittlerweile fünf Monaten diesen Schwellenwert von 50 sogenannten Neuinfektionen pro Woche pro 100.000 definiert. Das schien damals präzise, war aber immer nur ein grober Anhaltspunkt.“
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https://de.rt.com/inland/110974-ehem…aftler-7-tage/

Die 7-Tage-Inzidenz gilt als einer der Grundpfeiler zur Bewertung des „Infektionsgeschehens“ und zur Begründung der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung, inklusive des harten Lockdowns der nun – mindestens – bis zum 10. Januar verhängt wurde.
Charité-Institutsdirektor kritisiert Merkel-Lockdown: Maßnahme nur „für absoluten Notfall“

Der Epidemiologe und Virologe prophezeite:

„Die Pandemie wird nicht verschwinden, wenn der Impfstoff zur Verfügung steht. Sie wird dann zu Ende gehen, wenn das Virus alle Menschen gefunden hat.“

Berater der Bundesregierung wie etwa der Leiter der Virologie der Berliner Charité Christian Drosten und RKI-Chef Lothar Wieler vertreten eine Stöhrs Aussagen diametral entgegenstehende Position.

 

Kommt Monate zu spät, vor dem Terror Regime, mit Tests, Stasi Quarantäne, zu warnen. Der Drosten Betrug und seiner Bande, ist schon einmalig in der Welt des Betruges und auch des RKI, Markus Söder, Jens Spahn. Milliarden verpulvert

Die mit Betrugs Absicht, extrem hoch eingestellten Drosten Tests: CT Wert 45, wo viele Labors nur mit 17-20 arbeiten, Alles über den CT Wert: 30 einfach Betrug und Unfug ist.

um Hintergrundgeräusche zu berücksichtigen, die dazu führen können, dass eine Probe mit einem hohen Wert für die Zyklusschwelle (Ct) als positiv interpretiert wird Ergebnis. Das Konstruktionsprinzip der RT-PCR bedeutet, dass für Patienten mit hohen Konzentrationen an zirkulierendem Virus (Viruslast) relativ wenige Zyklen zum Nachweis des Virus erforderlich sind und der Ct-Wert daher niedrig ist
Die „Weltgesundheitsorganisation“ WHO hat am 14. Dezember auf ihrer Webseite eine Gebrauchsinformation von PCR-Tests veröffentlicht. Diese kommt reichlich spät, denn das Narrativ vieler Regierungen sowie die angeblichen Infektionszahlen, die Einschränkungen und die Lockdowns begründen sich auf dem von der WHO zertifizierten PCR-Test, der von keinem geringeren, als dem Charité-Virologen Christian Drosten entwickelt worden ist.

Die WHO schreibt, dass Rückmeldungen von Anwendern über ein erhöhtes Risiko für falsche SARS-CoV2-Ergebnisse beim Testen von Proben mit PCR-Reagenzien eingegangen seien. Wie bei jedem diagnostischen Verfahren seien die positiven und negativen prädiktiven Werte für das Produkt in einer gegebenen Testpopulation wichtig zu beachten.

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person mit einem positiven Ergebnis tatsächlich mit SARS-CoV2 infiziert sei, sinke mit abnehmender Positiv-Rate. Daher werde Gesundheitsdienstleistern empfohlen, die Testergebnisse zusammen mit den klinischen Anzeichen von Symptomen, dem bestätigten Status aller Kontakte usw. zu berücksichtigen.

 

22 renommierte, internationale WissenschaftlerInnen haben die für die Etablierung des SARS-CoV-2- PCR-Tests grundlegende Studie von Cornam et. al, an der Prof. Drosten massgeblich mitgewirkt hat, einem unabhängigen Peer Review-Prozess unterzogen. Sie kommen zu einem vernichtenden Urteil: Die Studie enthält neun gravierende wissenschaftliche Fehler sowie drei kleinere Ungenauigkeiten.

Den Antrag auf Rückzug der Studie haben die WissenschaftlerInnen am 27. November 2020 beim Journal Eurosurveillance eingereicht.

Pikanterweise ist Prof. Drosten selbst Herausgeber des Magazins, das die Veröffentlichung, die erst am 21. Januar 2020 eingereicht worden war, einem – wie sich nun zeigt offenbar nur oberflächlichen – Review-Prozess unterzogen und in absoluter Rekordzeit bereits zwei Tage später veröffentlich hatte.

Die Kritikpunkte sind:
1. Das Design der Primer ist unzureichend: ungenaue Basenzusammensetzung, zu niedriger GC-Gehalt, zu hohe Konzentrationen im Test. Die einzige wissenschaftlich relevante PCR (N-Gen) wird zwar dargestellt, ist aber nicht überprüft und wird zudem nicht von der WHO für die Testung empfohlen.

2. Die Anbindungstemperatur ist zu hoch gewählt, so dass eine unspezifische Anbindung gefördert wird, wodurch auch andere Gensequenzen als die von SARS-CoV-2 erfasst werden können.

3. Die Anzahl der Zyklen wird im Papier mit 45 angegeben, eine Schwelle, bis zu der die Reaktion als echt positiv gewertet wird, ist für den CT-Wert nicht definiert. Allgemein ist bekannt, dass PCR-Tests ab einer Zyklenzahl oberhalb von 30 regelmässig keine Rückschlüsse mehr auf eine Kontamination der Probe mit dem gesuchten Virus zulassen.

4. Es wurde keine biomolekulare Validierung durchgeführt, daher gibt es keine Bestätigung, dass die Amplifikate echt sind, wirklich entstehen und auch die gesuchte Sequenz nachweisen

5. Es wurden weder positive noch negative Kontrollen mit Blick auf die Virusdetektion durchgeführt.

6. Es sind keine standardisierten Handhabungsanweisungen verfügbar, die eine Testwiederholung in Anwenderlaboren zu immer gleichen Bedingungen sicherstellen würde.

7. Durch den unpräzisen Versuchsaufbau besteht die Gefahr falsch-positiver Ergebnisse.

8. Angesichts des sehr kurzen Zeitraums zwischen Einreichung und Veröffentlichung der Studie, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Peer-Review-Prozess überhaupt stattgefunden hat. Wenn ein Peer Review stattgefunden hat, so war er unzureichend, weil die aufgezeigten Fehler, einschliesslich formaler Fehler, nicht gefunden worden sind.

9. Es gibt massive Interessenkonflikte bei mindestens vier der Autoren zusätzlich zu der Problematik, dass zwei der Autoren (Prof. Drosten und Chantal Reusken) dem Herausgebergremium von Eurosurveillance angehören. Am 29. Juli 2020 wurde zwei Interessenkonflikte offengelegt: Olfert Landt ist Geschäftsführer der TIB Molbiol, Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und wissenschaftlicher Berater der Firma TIB Molbiol. Diese Interessenkonflikte sind in der Originalfassung der Studie nicht erklärt worden, sie fehlen weiterhin in der auf PubMed veröffentlichten Version. TIB Molbiol ist die Gesellschaft, die angabegemäss die “erste” war, die die PCR-Kits hergestellt hat (Light Mix) auf der Basis des im Gorman-Drosten Manuskript veröffentlichten Protokoll. Nach eigener Darstellung hat die Firma die Test-Kits bereits vertrieben, bevor die Studie zur Einreichung gelangt war. https://2020news.de/drosten-pcr-test-studie-rueckzugsantrag-gestellt-wegen-wissenschaftliche-fehler-und-massiver-interessenkonflikte/

Neue Podcastfolge: Der PCR-Test Fake von Prof. C. Drosten

Forscherteam zeigt schwerwiegende Mängel am PCR-Test auf.

Der PCR-Test Fake von Prof. Dr. Drosten

    2. Dezember 2020

 

EILMELDUNG: Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon verlangen den sofortigen Stopp aller Corona-Impf-Experimente

Die beiden hochkarätigen Experten haben zur Unterstützung ihres Antrags bei der EU-Zulassungsbehörde eine Petition lanciert, die ab sofort zur Unterzeichnung bereitsteht.