Angela Merkels „Neujahr Botschaft“ in der „Käuflichen Wissenschaft“Mafia kontrolliert: Andreas Schmid, Helmut Greim, Andreas Hensel

Mafia Klientel Politik der Justiz (Weisungs gebunden) in Deutschland, welche die korrupten Kader schützt. Das von der unf#higen Merkel, Steinmeier, Brüssel angerichtete Chaos für Kriminelle, wie Edi Rama, inklusive Freier Fahrt für jeden Mörder, Drogen Baron, mit neuer Identität, zieht Weltweit immer mehr Schlagzeilen.

Vorbild im Balkan, in Albanien: Berufs Kriminelle aus Berlin, Brüssel, und dann die NATO Kriminellen, die nur Militär Müll verkaufen und erpressen wollen, inklusive Müll, Chemie Export. Betrug und Korruption als System, wie schon der Visa Skandal, von peinliche Dummen zeigte, wie Dumm Kriminelle um Joschka Fischer (Beruf Taxischein Besitzer) Chrobag, Martin Kobler, Ludgar Vollmer usw.„State Capture“ organisierten, für allein über 3.000 Profi Kriminelle (nur in Albanien), Terroristen, Drogen Barone, die Geschäfts Visa damals für Geld erhielten, oder als Kick Back Geschäft für dubiose Geschäfte, wie mit der Bundesdruckerei, Flugplatz usw.. Schon damals legten Berufs Kriminelle Lobbyisten, KfWler, Politik Banden, Stapelweise Pässe vor, die ohne Formulare abgestempelt wurden, bzw. Visa erteilt wurden.

Die NATO in Albanien, in der Welt

Parasitäres Geschmeiß

Betrug auch an den Bauern, Vergiftung der Bevölkerung und das Bundesverdients Kreuz gibt es für die Verbrecher auch noch.

Berlin, Angela Merkel der Drogen Boss: Edi Rama

Monsanto Skandal und der käufliche Betrüger: Andreas Hense, Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)

Aufsichts Beschwerde, gegen Prof. Andreas Hensel

Co2 Papst: Michael Mann, als Klima Betrüger enttarnt

Monitor Sendung am 5.12.2019

Korrupte und Hirnlose Lesbe: Barbara Hendricks (SPD)

Barbara Hendriks

Barbara Hendricks, mit Lefter Koka lt. wikileaks, die wohl grösste Mafia Famlie in Albanien

Prof-Helmut-Greim-Bundesverdienstkreuz

Prof. Dr. Helmut Greim, für Geld geht Alles, sagte er ja Selber**

. Schon 1994 kam MONITOR dem hochdekorierten Wissenschaftler auf die Schliche, der von einem ehemaligen Staatsanwalt als „Falschgutachter“ bezeichnet wird, und der erstaunlich enge Verbindungen zur Industrie hat – und das bis heute.“

Wie jeder Interessierte in dieser ARD Monitor Sendung von 2016 nachschauen kann:

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/gekaufte-expertise-100.html

Auch der deutsche Toxikologe Prof. Dr. Otmar Wassermann hat bereits in den 90er Jahren in dem Artikel „Fälschung und Korruption in der Wissenschaft“ in „Käufliche Wissenschaft. Experten im Dienst von Industrie und Politik.”(Hg. Antje Bultmann, 1994) die zahlreichenden verharmlosenden Gutachten von Dr. Greim dokumentiert.

http://www.ariplex.com/ama/amagut04.htm

Ob beim legendären Holzschutzmittelprozess oder bei Dioxin-Belastungen durch Müllverbrennungsanlagen oder bei der Festlegung von Schadstoffen am Arbeitsplatz (MAK = Maximale Arbeitsplatzkonzentration), die Liste der „Verdienste“ von Prof. Helmut Greim für die Industrie ist lang.

schmidt panariti

Mafiosi Edmond Panariti mit Christian Schmid

Schlimmer wie „Mengele“: Prof. Dr. Helmut Greim, der für Geld Alles machte

Es geht um mindestens zwei Studien des Agrarökonomen Michael Schmitz – ein angesehener Wissenschaftler, der bis 2015 an der Universität Gießen lehrte. 20 Jahre lang war er Sachverständiger für das Bundeslandwirtschaftsministerium und arbeitete als Gutachter für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Greim steht in der Kritik, als Gutachter und Sachverständiger zu den Gefahren von u. a. Dioxinen, PCB, Stickoxiden und Glyphosat nicht unabhängig zu sein, sondern fragwürdige Positionen zum Vorteil der Industrie zu vertreten und seit Jahrzehnten die Politik in diesem Sinn zu beeinflussen.[2] Der ehemalige Staatsanwalt Erich Schöndorf bezeichnete Greim in einem Beitrag der Fernsehsendung Monitor als „Falschgutachter“, der „mit objektiver Wissenschaftlichkeit nichts im Sinn“ hat.

In den USA sieht sich Bayer Schadensersatzklagen wegen der angeblich krebserregenden Wirkung von Glyphosat konfrontiert. | Bildquelle: REUTERS

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Verdeckte Finanzierung: Monsantos Lobbystudien zu Glyphosat

Ein Glyphosat-Verbot würde in der EU Wohlstandsverluste in Milliardenhöhe verursachen. Mit dieser Warnung nahmen Monsanto und andere Glyphosat-Hersteller Einfluss auf die öffentliche und politische Diskussion über die Wiederzulassung des Unkrautvernichters. Ihr Beleg: Eine vermeintlich unabhängige Studie vom Institut für Agribusiness aus Gießen.

Unsere Recherchen zeigen jetzt, dass diese Studie von Monsanto finanziert wurden. Der heutige Monsanto-Eigentümer Bayer räumte außerdem ein, dass die Studien auch von Monsanto beauftragt wurden. Noch vor wenigen Wochen hatte uns der Gießener Instituts-Leiter und Studienautor das Gegenteil gesagt. Der Fall belegt einmal mehr, mit welch unethischen Lobbymethoden Monsanto in den politischen und gesellschaftlichen Großkonflikt um Glyphosat eingreift.

Von Ulrich Müller und Christina Deckwirth

Heftige Debatten und fragwürdige Lobbymethoden

Über Glyphosat wird heftig gestritten. Dabei geht es um Nutzen und Schaden des Unkrautvernichters – und um viel Geld: Ein Verbot des Unkrautvernichters würde dem Glyphosat-Hersteller Monsanto und dem heutigen Eigentümer Bayer empfindliche Umsatzeinbußen bringen.

Als die Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat anstand, investierte Monsanto Millionen in Lobbyarbeit. Dazu gehörte auch die Finanzierung von deutschen Wissenschaftlern. Monsanto setzte Kronzeugen mit Professorentitel ein, um den eigenen wirtschaftlichen Interessen mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. So drangen die interessengeleiteten Botschaften des Unternehmens in die Öffentlichkeit und Politik ein.

Verdeckte Finanzierung durch Monsanto

Das Gießener Institut, aus dem die Glyphosat-Studien stammten, war uns schon zuvor durch Auftragsstudien für die Agrarindustrie aufgefallen. Unter anderem ließ sich das Institut eine Studie zu den volkswirtschaftlichen Schäden von Fleischverzicht von der Geflügelwirtschaft bezahlen (siehe LobbyControl Bericht von September 2019).

Im Kontext dieser ersten Recherche fragten wir den damaligen Leiter des Instituts,

Glyphosat – Das Wichtigste im Überblick

Behörden weltweit haben die Risiken von Glyphosat für die Bevölkerung bei sachgemäßer Anwendung geprüft. Zu einem Ergebnis, dass der Stoff nicht krebserregend sei, kommen unter anderem:

  • das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa)
  • die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
  • die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
  • die australische Bewertungsbehörde Australian Pesticides and Veterinary Medicines Authority (APVMA)
  • die japanische Food Safety Commission
  • die neuseeländische Umweltbehörde EPA
  • das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
  • die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)

Die Krebsagentur IARC der WHO kam 2015 dagegen zu dem Schluss, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend“ sei. Die Institution untersucht allerdings nur, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Sie bewertet nicht, wie groß diese Gefahr ist und ob ein konkretes Risiko für die Bevölkerung besteht. So stuft die IARC auch den Friseurberuf und den Konsum heißer Getränke als „wahrscheinlich krebserregend“ ein, Sonnenstrahlen und Alkohol als „sicher krebserregend“.

von der Universität Gießen, auch nach zwei Studien zum Thema Glyphosat. Die Studien aus den Jahren 2011 und 2015 warnten vor Milliardenschäden durch ein mögliches Glyphosat-Verbot und betonten den ökologischen Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft.

Auf unsere Nachfrage, ob diese Studien von Monsanto finanziert seien, bekamen wir zunächst eine klare Antwort: Die Studien seien aus eigenem Forschungsinteresse und ohne Finanzierung durch Dritte entstanden. Doch das stimmte nicht, wie interne Unterlagen nun zeigen.

Die Studie mit der Nummer 28, die den Nutzen von Glyphosat für die Landwirtschaft untersucht, entstand „unter finanzieller Förderung durch das Unternehmen Monsanto“. Von hier stammt die Zahl über die Milliardenschäden. Studie Nr. 32 behandelte die ökologischen Folgen eines Glyphosat-Einsatzes. Hier argumentierten die Autoren um Prof. Schmitz, dass Glyphosat-Einsatz den Boden schone, da weniger gepflügt werden müsse. Auch diese Studie wurde von Monsanto gefördert.

Auszug aus dem Protokoll des Vereins für Agribusiness-Forschung, 2012, eigene Hervorhebung

Prof. Schmitz ließ unsere Fragen nach der Monsanto-Finanzierung leider unbeantwortet. Seine Begründung: Wir seien voreingenommen. Er beantwortete nur inhaltliche Fragen zu der Studie und beteuerte die Wissenschaftlichkeit seiner Untersuchungen.

Bayer hat als neuer Monsanto-Eigentümer inzwischen eingeräumt, dass die Studien von Monsanto in Auftrag gegeben und mitfinanziert wurden. Das Unternehmen habe zum jetzigen Zeitpunkt keinen Anlass, an den Methoden, Inhalten oder Ergebnissen der Studien zu zweifeln. Gleichwohl entspreche der fehlende Hinweis auf die Unterstützung durch Monsanto nicht den Grundsätzen von Bayer.

Ein Institut mit Nähe zum Agribusiness

Das Institut für Agribusiness, aus dem die Glyphosat-Studien stammen, ist ein privates Institut, das von dem Gießener Agrarökonomen Prof. Schmitz in den 1990er Jahren gegründet wurde. Schmitz mietete jahrelang Räume der Universität Gießen und nutzte das Renommee der Universität, er engagierte seine Doktorand/innen für das Institut und trat häufig in Doppelrolle sowohl für das Institut als auch für die Universität auf.

Formal bestand allerdings keine Verbindung zur Universität. Die Nähe zur Agrarindustrie dagegen ist dem Institut seit der Gründung eingeschrieben: Es wurde unter anderem von Vertretern aus Politik und der Agrarindustrie begründet und verfolgt laut Webseite den Zweck, „einen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbs- und Konkurrenzfähigkeit des Agribusiness“ zu leisten sowie „Empfehlungen für Politik und Wirtschaft“ zu entwickeln.

Veröffentlichung im Umfeld des Landwirtschaftsministerium

Die Monsanto-finanzierten Forschungsergebnisse wurden über das Institut hinaus noch weiter in die Wissenschaftswelt eingespeist. Beide Studien wurden zusätzlich in Fachzeitschriften veröffentlicht – auch hier wieder ohne die Förderung durch Monsanto zu benennen. Besonders interessant dabei sind die beiden Aufsätze im Journal für Kulturpflanzen, einer Zeitschrift, die vom Julius-Kühn-Institut herausgeben wird.

Das ist ein Bundesforschungsinstitut, das dem Landwirtschaftsministerium untergeordnet ist. Die Autoren firmierten hier als „Universität Gießen“ und nicht als Institut für Agribusiness, womit auch diese Verbindung in den Aufsätzen unsichtbar blieb. Damit sahen die Aufsätze endgültig wie ganz normale universitäre Forschung aus.

Das Julius-Kühn-Institut sagte auf unsere Anfrage, dass die Nicht-Nennung der Monsanto-Finanzierung ihrer Publikationsethik und ihrem Anspruch an wissenschaftliche Veröffentlichungen widerspräche. Die Veröffentlichungen sollen nun geprüft werden.

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Irreführend: extreme Zahlen für die Lobbyarbeit

Die Lobbyorganisationen verwendeten die Studie teilweise in einseitiger oder sogar verzerrter Form. Ein Beispiel ist die 20-seitige Broschüre „Pflanzenschutz mit dem Wirkstoff Glyphosat“ der Arbeitsgemeinschaft Glyphosat (pdf über archive.org). Unter Bezugnahme auf die Studien des Institut für Agribusiness heißt es dort „Experten“ würden die wirtschaftlichen Schaden eines Glyphosat-Verbots für die EU auf bis zu 4 Milliarden US-Dollar schätzen. Die EU müsse ohne Glyphosat 6,3 Mio. t Weizen importieren.

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https://www.lobbycontrol.de/2019/12/monsanto-glyphosatstudien/

Dem Agrarkonzern Monsanto wird schon länger vorgeworfen, die Auseinandersetzung um Nutzen und Gefahren des Unkrautvernichters Glyphosat zu beeinflussen. Nun soll der Konzern auch in Deutschland zu unlauteren Mitteln gegriffen haben. Dies geht aus einem Bericht des WDR-Magazins „Monitor“ hervor, der auf Recherchen der Organisation LobbyControl basiert. Demnach habe das Unternehmen, das inzwischen Teil des Bayer-Konzerns ist, in Deutschland heimlich wissenschaftliche Studien mitfinanziert.

Glyphosat – Das Wichtigste im Überblick

Behörden weltweit haben die Risiken von Glyphosat für die Bevölkerung bei sachgemäßer Anwendung geprüft. Zu einem Ergebnis, dass der Stoff nicht krebserregend sei, kommen unter anderem:

  • das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
  • die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (Efsa)
  • die US-amerikanische Umweltbehörde EPA
  • die kanadische Bewertungsbehörde Pest Management Regulatory Agency (PMRA)
  • die australische Bewertungsbehörde Australian Pesticides and Veterinary Medicines Authority (APVMA)
  • die japanische Food Safety Commission
  • die neuseeländische Umweltbehörde EPA
  • das Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und
  • die Europäische Chemikalienagentur (ECHA)

Die Krebsagentur IARC der WHO kam 2015 dagegen zu dem Schluss, dass Glyphosat „wahrscheinlich krebserregend“ sei. Die Institution untersucht allerdings nur, ob ein Stoff grundsätzlich in der Lage ist, Krebs auszulösen. Sie bewertet nicht, wie groß diese Gefahr ist und ob ein konkretes Risiko für die Bevölkerung besteht. So stuft die IARC auch den Friseurberuf und den Konsum heißer Getränke als „wahrscheinlich krebserregend“ ein, Sonnenstrahlen und Alkohol als „sicher krebserregend“.

„Gekaufte Forschung“

Christian Kreiß, Wirtschaftswissenschaftler und Autor des Buches „Gekaufte Forschung“, sieht das kritisch: „Wenn eine wissenschaftliche Studie von Dr. Marlboro oder von Dr. Volkswagen oder Dr. Monsanto unterschrieben ist, glaubt das kein Mensch. Aber wenn ich mir einen Wissenschaftler an einer Uni suche oder auch nur die Uni-Nähe, dann hat man natürlich die Integrität der Universitäten auf seiner Seite, und dann hat das Wort ein völlig anderes Gewicht.“

Auch der Bayer-Konzern, zu dem Monsanto inzwischen gehört, nutzte bis zuletzt eine der Studien von Schmitz für seine Öffentlichkeitsarbeit. Auf seiner weltweiten Info-Seite zu Glyphosat tauchte sie bis noch Anfang Dezember 2019 als ganz normale Informationsquelle auf. Erst nachdem Monitor dazu angefragt hatte, verschwand die Studie von der Seite.

Beide Glyphosat-Studien wurden später im Journal für Kulturpflanzen veröffentlicht, dem Fachjournal des zuständigen Bundesforschungsinstitutes, ebenfalls mit Verweis auf die Uni Gießen. Und von dort ging es dann weiter, etwa in die Glyphosat-Information der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, in die Literaturliste des Bundestages und andere Publikationen.

KOMMENTAR(E) (11)

  • Insider
    Dez 31, 2019., 16:39 •

        Vollkommen dumm, korrupt die EU Banden in Fortsetzung, wenn man die Betrugs US Consult in Ministerien holt und schlimmer wie Hitler und Stalin

    Ursula-von-der-Leyen-Kommissionspraesidentin-EU-Europaeische-Kommission-Kritisches-Netzwerk-European-Commission-Berlaymont-President-Praesidentin-Leitlinien Außer vielleicht jener klitzekleinen neuen Beschlusslage, die von der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen [auch bekannt als Klima-Uschi, vormals Flinten-Uschi, vormals Beratersumpf-Uschi, vormals Zensursula; ergä. H.S.] verkündet wurde, es müssten 3 Billionen Euro (3.000.000.000.000,00 Euro) locker gemacht werden, um den ausgerufenen Notstand wieder zurückrufen zu können. Drei Billionen, das ist so viel, dass davon 8 Jahre lang der komplette Bundeshaushalt bezahlt werden könnte. Ebenso könnte man damit die gesamten Staatsschulden Italiens und Griechenlands auf einen Schlag tilgen und hätte immer noch ungefähr einen Bundeshaushalt übrig.

    Aus einer Vielzahl jeweils leicht unterschiedlich formulierter Zitate, die unterschiedlichen Urhebern zugeschrieben werden, lässt sich der folgende Lehrsatz destillieren: Je größer die Lüge, desto eher wird sie geglaubt, und je öfter sie wiederholt wird, desto gewisser gerinnt sie zur Gewissheit.

    Die große Lüge, die in der Lage ist, ganze Völker zu unterjochen, hat immer wieder den gleichen, wirkungsvollen Kern, nämlich eine nicht beweisbare, aber eben auch nicht widerlegbare Behauptung.

    Zum Beispiel:

    Wer täglich mindestens eine Knoblauchzehe verspeist, ist vor Vampiren sicher.

    Wer die Knoblauch-Anbaugebiete und den Knoblauch-Handel beherrscht, hat auf diese Weise einen Knoblauch-Verzehrzwang etabliert und kann, wenn er es geschickt anstellt, alleine über die Verknappung des Knoblauchs und die Verbreitung schrecklicher Vampirgeschichten dafür sorgen, dass Millionen gläubiger Menschen ihr ganzes Vermögen opfern, nur um täglich die rettende Knoblauchzehe zu ergattern. (Statt Knoblauch geht übrigens auch Masernschutzimpfung. Doch, doch. Das geht auch.)

    Gerne wird statt dem Schutz vor dem Vampir auch der Schutz vor der Hölle verwendet, wo es schrecklich heiß ist, und die Teufel die Seelen der Verstorbenen quälen, wenn sie nicht zu Lebzeiten alles tun, was von ihnen verlangt wird und alles unterlassen, was ihnen verboten ist, denn dann kämen sie nicht nach unten, in die Hölle, sondern nach oben, in den Himmel.

    https://kritisches-netzwerk.de/forum/eu-parlament-429-menschengemachte-abgeordnete

    • pixelschubser
      Jan 02, 2020., 07:26 •

      Verbrecher haben Deutschland übernommen, ab Ende 1998 mit Rot-Grün Hillary Clinton Mafia mit Steinmeier und Angela Merkel, der halben EU

      • Gjoka
        Jan 02, 2020., 15:13 •

        Vollkommen dumm und twitter verblödet, übernimmt Albanien mit den Bildungslosen Fake Aussenminister. Gent Cakaj, auch nocht den OSCE Vorsitz Die Deutsche Welle (DW) analysiert, dass Albanien aufgrund der politischen Situation vor großen Herausforderungen steht. Österreich Wien Albaniens Premierminister Edi Rama und Gent Cakaj (Press Office Ministry for Europe and Foreign Affairs Albania
) Dreißig Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes hat das Land keine stabile Demokratie, und derzeit sind sich die politischen Parteien völlig uneinig. „Premierminister Rama von der Sozialistischen Partei führt derzeit die Parlamentsmehrheit an, aber die Demokratische Partei hat im vergangenen Jahr ihre Sitze im Parlament niedergebrannt und die höchste Institution boykottiert. Die DP hat auch die Kommunalwahlen im letzten Jahr boykottiert, unter dem Vorwurf der Manipulation der jüngsten Parlamentswahlen. Die Partei hat die Entfernung von Rama von der Macht gefordert. Beobachtern zufolge hat Albanien große Probleme mit Korruption und organisierter Kriminalität. " Der Publizist Veton Surroi sagte auf Anfrage der DW, die Situation sei paradox. „Albanien wird ebenfalls von der OSZE überwacht und muss nun die Führung übernehmen . Wenn wir uns die OSZE-Aufgaben und die Situation in Albanien ansehen, dann haben wir eine paradoxe Situation: Albanien steht selbst unter OSZE-Überwachung und muss sie jetzt leiten. " In einem Beitrag auf Twitter betonte der stellvertretende Außenminister Gent Cakaj, dass "Albanien über die volle Kapazität verfüge , um die Prioritäten seiner Präsidentschaft wirksam umzusetzen und die Verpflichtungen gegenüber den teilnehmenden Ländern zu erfüllen." Voice of America hat zuvor analysiert, dass Albanien die OSZE-Präsidentschaft für 2020 antritt, während die Region, in der die Organisation tätig ist, vor großen Sicherheits- und Demokratieproblemen steht und das Land selbst mit politischen Problemen konfrontiert ist.

        Demokratie in Gefahr. Ungerechte Verteilung, Lobby und Manipulation beherrschen die politischen Entscheidungen.

        Demokratie in Gefahr. Ungerechte Verteilung, Lobby und Manipulation beherrschen die politischen Entscheidungen.Sie gehen zulasten der Mehrheit der Menschen. Keine der großen Entscheidungen der letzten Jahrzehnte ist vom Willen des Volkes bestimmt worden. Siehe hier. Dies und anderes wird Gegenstand eines Gesprächs zwischen Sahra Wagenknecht, dem ehemaligen Chefredakteur des Saarländischen Rundfunks Norbert Klein und Albrecht Müller. Am 22. Januar um 19:00 Uhr in der Kongresshalle in Saarbrücken. Das ist eine Veranstaltung von KUSS, Kultur- und Sozialverein Saarland e.V. Sie sind herzlich eingeladen. Eintritt ist frei. Bitte vormerken.

  • Insider
    Jan 02, 2020., 23:19 •

    Die Albaner fliehen nur noch aus dem NATO, US; EU und Berliner Verbrecher Syndikaten, welche gut finanziert installiert wurden

    Vollkommen wertlos, die EU Commission und sonstigen Verträge mit Edi Rama, denn trotzdem lieferte Edi Rama, heimlich Gülen Leute, die Asyl beantragten an die Türkei aus. Gehört zum Show Theater der hoch kriminellen EU Banden, ebenso aus Berlin, das man seine kriminellen Aktivitäten erneut finanziert, was ja 2013, 2007, 2002 genauso gut bekannt war. _
    Ramona Strugariu MEP @RamonaStrugariu

    Prime Minister Edi Rama, Albania signed the CoE Convention on extradition. Moreover, you say Albania is ready for the EU. Then please follow art.19, al. 2 EU Charter of Fundamental Rights and do not extradite #HarunÇelik to Turkey!@Europarl_EN @AlMissionEU

    Ramona Strugariu MEP @RamonaStrugariu

    Prime Minister Edi Rama, Albania signed the CoE Convention on extradition. Moreover, you say Albania is ready for the EU. Then please follow art.19, al. 2 EU Charter of Fundamental Rights and do not extradite #HarunÇelik to Turkey!@Europarl_EN @AlMissionEU

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    Lajm

    Shqipëria dëbon mësuesin turk pjesë e lëvizjes Gulen

    Policia e Shtetit deklaroi se “ka dëbuar” Harun Çelik, 42 vjeç, me profesion mësues, i cili u arrestua pesë muaj më parë në tentativë për të ikur në Kanada. Zyra e kryeministrit deklaroi se kjo është një “çështje e policisë” pa lidhje me kryeministrin.

    • BuckZiehsMutter
      Jul 08, 2020., 22:31 •

      Die wandern alle aus in Albanien, haben die Schnauze voll, von den EU und Berliner Voll Deppen. Das Militär hat man wie in Deutschland ruiniert

      July 5, 2020

      In the last decade, almost half of Albanians have immigrated to the EU

      SManalysis
      During the period 2008-2018, 44 percent of the Albanian population migrated to the European Union, taking the lead in the Western Balkan region, according to local media.
      According to the latest report by the European Policy Institute of Kosovo, a total 1,249,706 Albanian citizens migrated to the EU during the ten-year period, 16 percent of whom were found to be illegally present in the EU – more than the number of citizens of all other countries put together.
      The report notes that Albania leads the region, by far, in all three categories of migration; during 2008-2018, a total of 451,015 citizens of Albania were found to be illegally present in the EU – this is more than the number of citizens of all other countries put together. To put it differently, 16 percent of Albania's population were found to be present illegally in the EU during 2008-2018. Albania also led the region with 622,171 citizens who received first time residence permit in the EU, which represents 39 percent of the entire region.
      Furthermore, Albania led the region in the number of entry refusals in the EU. During 2008-2018, 332,470 Western Balkans citizens were refused entry into the EU, 170,450 of whom were from Albania. This is more than the citizens of the entire region put together.
      On the other hand, migration numbers in the rest countries of the region are significantly less staggering; 30 percent of the Kosovo population migrated to EU, only 6 percent in Montenegro, 12 percent in North Macedonia, 8 percent in Serbia and 9 percent in Bosnia-Herzegovina.
      However data from the report is based on the number of asylum applications, which means that the real number could be much larger.
      According to the European Agency for Asylum (EASO) report, Albania continued to be among the top ten countries with the highest number of asylum seekers in Europe in 2019. Albania ranked behind Iraq, Pakistan, Turkey, Iran and Nigeria in the number of asylum applications.
      The decline in births and natural population growth in Albania, year after year, is seen as a worrying phenomenon by demographic researchers. They have constantly warned that the country is in a "demographic emergency" and have sought intervention measures, especially to curb immigration and improve the economic and social conditions of Albanian families.
      Media greke: Shteti mafioz në Shqipëri po e largon vendin nga Bashkimi Evropian Lajmi në median greke: The corrupt Albanian Government driving country away from EU integration and destabilizing the Balkans!

  • navy
    Jan 03, 2020., 08:04 •

    Angela Merkel, ein Langzeit Chaos mit Dumm Kriminellen Berater, was mit der Hofschranze: Friedbert Pflüger schon jeden klar war 30 Jahre die totale Inkompetenz der Deutschen, wo die Dümmsten Politik Hofschranzen, aber gut dotierte Posten erhielten im Balkan und in Deutschland. Überall die totale Korrumpierung und Betrug der Deutschen, Österreicher, EU und USA im Balkan. Hier Kroatien Croatia at a turning point?

    The second round of elections for the President of the Republic of Croatia are due to take place on 5 January 2020. The population of Croatia is in the area of 4.1 million, of which 3,854,747 are eligible voters. Outside the Republic of Croatia, there are 176,843 voters who are diaspora or do not have a residence in Croatia. The following candidates for the position of the President of the Republic of Croatia qualified for the second round of elections: ● Zoran Milanović 29.55% (Social Democratic Party of Croatia – SDP) ● Kolinda Grabar-Kitarović 26.65% (Croatian Democratic Union - HDZ). Croatia is in a deep social crisis. The state is characterized by a high level of organized crime and corruption, poor functioning of the judicial system, strong intelligence underground and potent influence of the Roman Catholic Church (RKC)...... Both candidates support the rhetoric that crimes cannot be committed in a homeland war. It is also known that both candidates have publicly expressed their disagreement with the ICTY judgment against Jadranko Prlić (HDZBiH) et al., which established aggression by Republic of Croatia on Bosnia and Herzegovina and joint criminal enterprise headed by Franjo Tuđman (HDZ), Gojko Šušak (HDZ), et al. In such a way they publicly negated the judgment of the UN International Crimes Tribunal for former Yugoslavia, and even the EU responded to the negation. According to the two candidates, Croatia is a victim of great-Serbia policy, the Homeland War was a defensive war and crimes could not have been committed in it, Croatia assisted the Croats in BiH and was not an aggressor, although in five of its judgements the ICTY established that it was an international conflict and identified Croatia as an aggressor in Bosnia and Herzegovina. It is common knowledge that there is an audio recording of the meeting between Zoran Milanović and war veterans at which Milanović said that in the process before the ICTY Tribunal the Republic of Croatia will be acquitted of responsibility, while the indictees will be sentenced. That is why in numerous reports of the UN and EU, Croatia is unrarely defined as a state which uses, that is abuses, its full-fledged membership in the EU and NATO to violate all UN and EU conventions related to application and protection of international humanitarian law, while in the IRMCT/ICTY reports it is detected as a counterpart to Serbia, which is known to the international public from before for its decision not to recognize the genocide in Srebrenica and the ICTY/IRMCT judgments..........
    Ljubljana/Zagreb, 3 January 2020

  • Gjoka
    Jan 10, 2020., 07:13 •

    Der gigantische Betrug der EU, nicht nur mit Monsanto, oder das alle importierten Obst und Gemüse, Futtermittel mit verbotenen Gift Mitteln in die EU gelangen und dort verkauft werden. der CO2, Libor Betrug und immer Grosse dabei. Ohne Problem verkauft China, VAT frei Waren in Europa, Deutschland Der £27 Milliarden VAT Betrug von Amazon und eBay in Europa 30. Aug. 2019 AmazonAmazon und eBay

    Die 307-Milliarden-Lücke entlarvt Europas großen Mehrwertsteuerbetrug

    | Lesedauer: 5 Minuten
    Karsten Seibel
    Wirtschafts- und Finanzredakteur

    Handelsdaten der Europäischen Union weisen einer Studie zufolge auf massiven Betrug bei der Umsatzsteuer hin. Einer Analyse zufolge hatten die 28 EU-Staaten untereinander im Jahr 2018 einen Handelsüberschuss - obwohl eine Null unter dem Strich stehen müsste.

    Quelle: WELT

    Beim Austausch von Waren und Dienstleistungen untereinander sollen die EU-Staaten einen Überschuss von 307 Milliarden Euro erzielt haben. Das ist eigentlich unmöglich. Dahinter steckt ein milliardenschwerer Steuerbetrug.
    Dass da etwas nicht stimmen kann, lässt sich leicht nachvollziehen: Die 28 EU-Staaten haben durch den Austausch von Waren und Dienstleistungen untereinander im Jahr 2018 einen Handelsüberschuss von 307 Milliarden Euro erzielt. Das ist eigentlich unmöglich. Denn wenn man sich allein den Handel innerhalb der EU anschaut, hätte unter dem Strich eine Null stehen müssen. Schließlich wird das, was von dem einen EU-Staat exportiert wird, von einem anderen importiert und umgekehrt. Exporte und Importe gleichen sich aus, es kann kein Überschuss entstehen.
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    Lange war Italien Europas Nummer eins im Tourismus. Doch inzwischen liegt ein anderes Land vorne
    Ökonomische Spitzenreiter
    Die Forscher des Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) und des ifo-Instituts in München sehen in der Diskrepanz den Beleg für einen massiven Umsatzsteuerbetrug innerhalb der Europäischen Union. Messfehler allein könnten die Abweichung nicht erklären, heißt es in der 41 Seiten umfassenden Untersuchung.
    Den EU-Staaten entgingen dadurch pro Jahr Steuereinnahmen zwischen 27 und 35 Milliarden Euro. Im schlimmsten Szenario könne der Ausfall sogar bei 64 Milliarden Euro pro Jahr liegen. Setzt man diese Schätzungen ins Verhältnis zur Wirtschaftsleistung Deutschlands, lässt sich der Steuerausfall hierzulande auf sechs bis 13 Milliarden Euro hochrechnen.

    Selbstüberschuss in Höhe von 307 Milliarden Euro

    ..................

    Digitaler Abgleich könnte Betrug erschweren

    Im Durchschnitt seien in den Mitgliedsländern 18 Prozent zu viel Warenexporte und 26 Prozent zu viel Dienstleistungsexporte gemeldet worden. Gerade im Dienstleistungssektor nahmen die überzähligen Exporte in den vergangenen Jahren besonders deutlich zu. Laut Studie sind die Unterschiede zwischen Nachbarstaaten und Mitgliedsländern mit größeren Unterschieden in den Mehrwertsteuersätzen besonders ausgeprägt. https://www.welt.de/wirtschaft/article204845426/Handelsueberschuss-Europas-Milliarden-Problem-mit-dem-Mehrwertsteuerbetrug.html?utm_source=pocket-newtab

    Mit der Osterweiterung stieg der Überschuss

    Mangels wirksamer Kontrollen lade das Mehrwertsteuersystem im EU-Binnenmarkt Kriminelle zum Betrug ein. Die Regierung müsse sich nachdrücklich im Kampf gegen diesen Steuerbetrug engagieren, fordert er. „Die große Koalition darf die von der EU-Kommission vorgeschlagene Reform des europäischen Mehrwertsteuersystems nicht länger blockieren”, so Giegold.
    Die Kommission hatte bereits im Herbst 2017 Vorschläge zur Einführung des „endgültigen Systems der Besteuerung des Handelns zwischen Mitgliedstaaten” vorgelegt. Danach soll auf Waren und Dienstleistungen, die zwischen EU-Mitgliedsländern ausgetauscht werden, wieder Umsatzsteuer erhoben werden, und zwar in Höhe des im Bestimmungsland geltenden Steuersatzes. Ein Land würde also für ein anderes Land Steuern einsammeln und an dieses überweisen. Im Rat gab https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile204845418/4917932847-coriginal-w780/DWO-WI-Selbstueberschuss-Steigerung-pd-jpg.jpg

    Kann nicht verwundern, Dienstleistungen, also Consult Betrug

    https://www.welt.de/img/wirtschaft/mobile204845420/8307930757-coriginal-w780/DWO-WI-Selbstueberschuss-Waren-Dienstl-pd-jpg.jpg

  • Gjoka
    Jan 13, 2020., 20:38 •

    50 % der Wirtschaft ist illegal in Albanien, womit Alles über das Land gesagt ist.  

    Kamera sigurie, tela me gjemba dhe policë me kallashnikovë/ Pamjet nga burgu 313-të ku izolohen 'kokat' e krimit

    Të burgosurve dhe të paraburgosurve që do të izolohen u lejohet vetëm një takim familjar në muaj, ku ndalohet hyrja e personave apo sendeve të tjera, ndërsa bisedat i nënshtrohen regjistrimit audio dhe... 13 Janar, 16:17 | Përditësimi i fundit: 16:23 2 Aktualitet

    Momentet e fundit të efektivit/ Me temperaturë 42, trupi me pulla dhe i enjtur...Prindërit në MJERIM TË SKAJSHËM, policia i dhuron 6 paga

    EKSKLUZIVE/ Ndarja nga jeta e efektivit të Policisë Rrugore, Mariglen Mestani, me dyshimet ende të pakonfirmuara nga Mjekësia-Ligjore për meningjit, zbulon historinë e trishtë të familjes së tij. Prindërit jetojnë në mjerim në një fshat të thellë të... 13 Janar, 16:35 | Përditësimi i fundit: 18:27 Aktualitet

    Nesër nis rivlerësimi i banesave, rruga si duhet të veproni

    Duke nisur nga nesër qytetarët që kërkojnë që të bëjnë një vlerësim të ri të shtëpive apo pronave të tjera të patundshme, mund ta realizojnë atë pranë zyrave të Agjencisë Shtetërore të... 13 Janar, 19:12 | Përditësimi i fundit: 19:15 Ekonomi

    Tiranë- Dyshonte se shfrytëzohej për prostitucion/ I riu fut në kurth kushurirën 16-vjeçare (VIDEO-Kamera e fshehtë)

    E mitura, kushërira e tij e parë është një 16 vjeçare, nënë edhe e një djali 1 vjeç e gjysmë. 13 Janar, 19:23 | Përditësimi i fundit: 20:18 Sociale

    Meta ktheu paketën anti-shpifje, OSBE: Rivotimi do i hapë rrugën përmirësimeve të mëtejshme

    Zyra e OSBE-së për shtypin e bëri këtë deklaratë pas marrjes së dokumentave shpjeguese nga Presidenti i Shqipërisë, Ilir Meta për arsye të mosdekretimit të ligjit për shtypin në... 13 Janar, 19:02 | Përditësimi i fundit: 19:06 Politikë

    Lobimi/ Gjykata pushon hetimet për Bashën dhe zyrtarët e PD-së, përçahen prokurorët, njëri përjashtohet

    Gjykata e Tiranës vendosi sot në gjyqin paraprak pushimin e akuzës së falsifikimit për Lulzim Bashën dhe dy zyrtarët e PD-së, Arben Ristani dhe Ilir Dervishi në lidhje me dosjen e lobimit. Kryedemokrati nuk ishte i pranishëm në seancë, por u... 13 Janar, 11:00 | Përditësimi i fundit: 18:10 10 Aktualitet

    50% e ekonomisë informale, Alban Zusi: Duhet ulje taksash, fiskalizimi vështirë të japë zgjidhje

    50% e ekonomisë së vendit është informale, në këtë konkluzion ka dalë Kontrolli i Lartë i Shtetit. Për ish ministrin e Bujqësisë Alban Zusi ky është një problem i mbartur ndër vite dhe mund të zgjidhet me politika të detajuara kundër këtij fenomeni... 13 Janar, 19:29 | Përditësimi i fundit: 19:40

  • Federica Mogherini, stahl mit dem Libanon Gangster „Saad Hairi“ 1 Milliarde € für angebliche Abfall Projekte im Libanon – Marina Durres – Albanien
    Jan 29, 2020., 05:04 •

    […] im Libanon, als Leiterin eines Sozial Justiz Institutes, also ein Mafiöses Institut, wo es in Deutschland auch Hunderte gibt, mit korrupten Parteigängern besetzt wie Ministerien und die peinliche Deutsche […]

  • EU Aussenpolitik, besetzt mit Idioten, die Nichts machen sollen und nur abkassieren | Geopolitiker's Blog
    Feb 04, 2020., 01:47 •

    […] im Libanon, als Leiterin eines Sozial Justiz Institutes, also ein Mafiöses Institut, wo es in Deutschland auch Hunderte gibt, mit korrupten Parteigängern besetzt wie Ministerien und die peinliche Deutsche […]

  • Gjoka
    Mrz 19, 2020., 18:11 •

    Kaum zu glauben, wie korrupt und dumm die Frau ist, die sogar das Desaster im Gesundheitswesen seit langem einfach hinweg lügt Ursula von der Leyen und das 80 Milliarden € Betrugs Modell mit Dietmar Hopp und Wolfgang Hoyer https://albaniade.wordpress.com/2020/03/17/ursula-von-der-leyen-und-das-80-milliarden-e-betrugs-modell-mit-dietmar-hoppe/

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