Früher hat man auch keine Berater gebraucht, wobei alle Beratungs und Wirtschaftsfirmen Bußgelder erhielten wegen Bilanzfälschungen in den USA, in Deutschland in unendliche Skandale verwickelt sind u.a. bei den Banken Fusionen. Niemand hat je für möglich gehalten, wie man die Bundeswehr mit diesen Halb Affen von Ja-Sagern und Beratungsfirmen zu Grunde richten kann. Die NATO lacht über die Schrott Armee

uli 28, 2018 um 7:52 pm

Die verrückten der Bundeswehr, sind schon lange eine Schande, was jeder Soldat weiß der mal in Afghanistan war
: Das Schweigen der Generäle
EIN GASTBEITRAG VON ROLF BERGMEIER

Einst war die deutsche Bundeswehr hoch geachtet bei den Nato-Partnern. Jetzt wird sie „Schrottarmee“ genannt. Verantwortlich dafür ist Ursula von der Leyen, aber nicht nur. Der Generalspitze fehlt der Mut, schreibt ein Oberst a.D.

https://www.cicero.de/innenpolitik/D…-von-der-Leyen

Das die Frau vollkommen korrupt ist, wurde schon vor Monaten festgestellt, aber das ist wirklich ein sehr guter Thread, McKinsey ist die übelsten Beratungsfirmen, die angeblichen Berater haben Titel, aber keine Berufserfahrung. siehe der korrupte Zumwinckel bei der Post, wo Milliarden gestohlen wurden, indem man die Grundstücke der Post verkaufte usw..

Ursula von der Leyen, holte eine McKinsey „Expertin“ als Staatsekretärin ins Ministerrin, der Sohn erhielt einen gut dotierten Berater Vertrag bei der Firma, was bereits die erste total Korruption war. Eine dumme Frau, ohne Erfahrung in der Verwaltung, Technik, oder dem Militär. Titel in Theater Wissenschaft und Deutscher Literatur


Katrin Suder der Lebenslauf bei McKinsey

Katrin Suder (* 27. September 1971 in Mainz[1]) ist Mitglied des Kuratoriums der Hertie School of Governance und war von 2014 bis 2018 beamtete Staatssekretärin im Bundesministerium der Verteidigung.[2][3][4]
Bereits 2016


Ursula von der Leyen: 300 Millionen für externe Berater

Nach Informationen der ZEIT ist es der wohl größte Beraterauftrag in der bundesdeutschen Geschichte. Das Projekt ist teurer, als das Verteidigungsministerium einräumt.
20. Juli 2016, 14:49 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, rl 132 Kommentare