Migranten EU Mafia ein korruptes Enterprise des EU Apparates

157.000 Albaner stellten Asyl Anträge in Europa, vor allem in Deutschland, was den Niedergang des Staates am Besten dokumentiert und die EU Ratten mit ihren gefälschten Berichten, welche von der Albaner Mafia billig eingekauft wurden. Knut Fleckenstein, Rezzo Schlauch gut versorgt mit jungen Frauen usw..

Mit System treffen korrupte Kriminelle Deutsche Politik und Diplomaten als Berater der Albaner Mafia auf, wo dann Interna weitergeben wird, was ja schon vor 15 Jahren so war. Die teuersten Brillen der Welt tragen die EU Partner der Albanischen Mafia****

Der Parlaments Untersuchungsausschuss, rund um den Ex-Innenminister Samir Tahiri, und seinen Drogen Kartellen von der SPD, Steinmeier, Martin Schulz, Knut Fleckenstein promotet, ist erneut nur eine Comedy Show NUmmer, um die Politik Verbindungen nach Brüssel und Berlin zuvertuschen.

Was für einen Unfug Knut Fleckenstein schreibt, wo keine Institutionen funktionieren, Wild West vor allem an der Küste herrscht.

Knut Fleckenstein promotet in Tradition nur Kriminelle, den dümmsten Staat der Welt.

Milliarden Kosten, während durch die EU Agrar Exporte die Landwirtschaft in Albanien ruiniert wurde, wie in Afrika und in der Welt.

IOM, UNHCR, der Joschka Fischer Gangster: Martin Kobler ist dort

eine email als angeblichen Beweis, als man das IOM Aufnahme Zentrum besuchte

Die Steuer finanzierte NGO, verkauft den eigenen Bericht, als Lage Bericht des Auswärtigem Amtes, residiert in einem Wohn Hotel in Berlin, braucht wohl Geld. Es sind auch keine Diplomaten Berichte, aber der Abschaum der Schleuser Mafia, braucht Geld, dann wird sowas konstruiert. Heiko Maas, hat mit Betrügern eine eigene PR Abteilung im Auswärtigem Amte gegründet, um die Finanzierung von Terroristen und Verbrechern zu vertuschen.

Seit 2016 gibt es eine Abteilung für „Strategische Kommunikation“, wo man, ähnlich wie im bereits 2015 auf EU-Ebene gestarteten „Strategischen Kommunikationsteam Ost“ (Propaganda-Offensive der EU, die eigene Außenpolitik den Bürgern besser vermitteln und „Desinformation“ bekämpfen will. Zudem ist man bestrebt, potenziellen Flüchtlingen bereits in ihren Heimatländern Deutschland als Fluchtziel „auszureden“. Auf einer entsprechenden Website rumoursaboutgermany.info versucht das Amt, die Flüchtlinge direkt anzusprechen.

Im Auswärtigen Amt leitete die Abteilung zunächst Ralf Beste, ein langjähriger Spiegel-Journalist. Nachdem dieser mittlerweile zum Planungsschef des Amtes aufgestiegen ist, besetzt nun der Karrierediplomat Andreas Kindl den Posten. Ende 2017 suchte die Abteilung per öffentlicher Ausschreibung neue Mitarbeiter, darunter ausdrücklich „Kampagnenexperten“, Social-Media-Experten, Journalisten und Videojournalisten. Man wollte ein Redaktionsteam aufbauen, das eigene Inhalte erstellen und unter die Leute bringen kann. In der Ausschreibung hieß es recht unverblümt:

Eine professionelle und nachhaltige Kommunikation im In- und Ausland wird für die deutsche Außenpolitik immer wichtiger. Im Ausland sind die Erwartungen an Deutschlands Rolle und Verantwortung in der internationalen Politik gestiegen. In gleichem Maße steigt die Notwendigkeit, die Legitimierung für eine aktive Außenpolitik zu stärken. (…) Zentrales Ziel des Bereichs ‚Strategische Kommunikation‘ ist es, das Auswärtige Amt kampagnenfähig zu machen, d.h. außenpolitisch relevante Themen kommunikativ rasch und zugleich nachhaltig zu bespielen, v.a. im digitalen Raum.

Ausschreibung

Seit März ist das Team mit sechs freiberuflichen Mitarbeitern nun komplett und einsatzbereit. Wie die neue „strategische Kommunikation“ aussieht, lässt sich an einer scharfen Stellungnahme zum Fall Skripal ablesen, in der das Auswärtige Amt behauptet, ein OPCW-Labor habe „ohne Zweifel das russische Gift“ nachgewiesen – eine klare Desinformation Nachfolger des Verbrechers Clemens von Goetze, ohne jede Berufserfahrung und einem realen Studium

Steinmeier, der Viele Hirnlose im Auswärtigem Amt mit Posten versah. Leiter der PR Lügen und Kriegs Abteilung:

Andreas Kindl

Andreas Kindl ist ein deutscher Diplomat. Ab 2015 war er Botschafter in Jemen, bis die Botschaft aufgrund der Sicherheitslage geschlossen wurde.[1] Im Anschluss übte er das Amt bis 2017 von der Deutschen Botschaft in Amman aus.[2]

 

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https://www.iom.int/countries/libya

Schwere Vorwürfe

Asyl-Bundesamt soll in Bremer Affäre verwickelt sein

Die neue Leiterin der Außenstelle vermutet sogar, dass in Nürnberg Akten gelöscht werden, um die dubiosen Vorgänge in Bremen zu vertuschen. Das Innenministerium sieht dafür keine Beweise.

Von Bernd Kastner

Exklusiv: Interner Diplomatenbericht zu „KZ-ähnlichen“ Verhältnissen in libyschen Flüchtlingslagern

Die EU kooperiert immer enger mit libyschen Milizen, um Menschen von der Flucht nach Europa abzuhalten. Ein von uns veröffentlichter Drahtbericht des Auswärtigen Amts zeigt, in welchen Bedingungen Flüchtlinge in Libyen leben müssen.

Sieben Jahre nach dem Tod des Diktators Muammar al-Gaddafi ist Libyen wieder ein wichtiger Partner der Europäischen Union. Obwohl das Land weiterhin von internen Machtkämpfen gezeichnet ist, wird die Zusammenarbeit der EU mit dem nordafrikanischen Staat immer enger. Jüngst beschloss etwa Italien, Libyen an das Kommunikationssystem der italienischen Marine anzuschließen.

Offensichtlich führt die Asylpolitik der Europäischen Union dazu, dass Flüchtlinge völkerrechtswidrig nach Libyen abgeschoben werden. Das ARD-Magazin Monitor beschreibt etwa, dass „libysche Milizen offenbar keinerlei Hemmungen haben, Menschenleben zu opfern, wenn es nur darum geht, die europäische Abschottungspolitik durchzusetzen.“

„Rückkehr aus der Hölle“

Welches Schicksal Flüchtlinge in Libyen erwartet, berichten aber nicht nur Journalisten, sondern auch Diplomatinnen selbst. Wie ein Drahtbericht des Auswärtigen Amts mit dem Titel „Rückkehr aus der Hölle“ zeigt, sind die Verhältnisse in libyschen Flüchtlingslagern katastrophal. Wir veröffentlichen an dieser Stelle erstmals in voller Länge den Bericht von 2017, den wir auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz erhalten haben.

Darin beschreiben die Beamten zum Beispiel, dass „authentische Handyfotos und -videos“ die „KZ-ähnlichen Verhältnisse“ in sogenannten Privatgefängnissen im Süden Libyen belegten. Weiter heißt es: „Exekutionen nicht zahlungsfähiger Migranten, Folter, Vergewaltigungen, Erpressungen sowie Aussetzungen in der Wüste sind dort an der Tagesordnung.“ Auch Exekutionen und Vergewaltigungen werden beschrieben:

„Augenzeugen sprachen von exakt 5 Erschießungen wöchentlich in einem Gefängnis – mit Ankündigung und jeweils Freitags, um Raum für Neuankömmlige zu schaffen.“

Herausgabe erst nach Widerspruch

Im Dezember des vergangenen Jahres gab die Bundesregierung bekannt, der UNHCR für ihre Arbeit in Libyen bis zu 20 Millionen Euro zu geben. Wie die Welt am Sonntag bereits vor einem Jahr berichtete, liegt der Hauptfokus des Auswärtigen Amts darauf, Menschen von der Flucht nach Europa abzuhalten. Wie die Diplomaten schlussfolgern, müsse eine „erfolgreiche europäische Strategie gegen die illegale Migration“ unter anderem Ursachen für Migration bekämpfen und die Rückkehr von Migranten in ihr Herkunftsland fördern.

Dass das Auswärtige Amt den Bericht überhaupt herausgibt, ist eine Überraschung. Auf unsere ursprüngliche Anfrage im September blieb das Dokument noch unter Verschluss. Erst auf unseren Widerspruch hin gab das Amt eine teilgeschwärzte Version des Berichts heraus – eine der wenigen Vorgänge, bei denen ein Widerspruch zumindest teilweise erfolgreich war.

Zur Anfrage

Arne Semsrott

Arne ist Projektleiter von FragDenStaat.

E-Mail: arne.semsrott@okfn.de

Exclusive: Internal diplomatic report on „concentration camp-like“ conditions in Libyan refugee camps

The EU is cooperating ever more closely with Libyan militias to prevent people from fleeing to Europe. A wire report published by the German Federal Foreign Office after our Freedom of Information request shows the conditions under which refugees have to live in Libya.

zum Artikel →

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Boote der libyschen Küstenwache bringen Migranten wieder zurück nach Libyen, wo sie als illegale Migranten in Flüchtlingslager gebracht werden. Die Zustände in den Lagern sind „katastrophal“. Den dort Inhaftierten drohen abgesehen von unzumutbaren sanitären Zuständen und einer mangelhaften Versorgung mit dem Allernötigsten, Gewalt, Prügel, Folter, Vergewaltigungen und, wie ein aktuell veröffentlichter interner Diplomaten-Bericht des Auswärtigen Amtes von 2017 aufzeigt, sogar Tod durch eine „Hinrichtung“.

Exekutionen nicht zahlungsfähiger Migranten, Folter, Vergewaltigungen, Erpressungen sowie Aussetzungen in der Wüste sind dort an der Tagesordnung (..) Augenzeugen sprachen von exakt 5 Erschießungen wöchentlich in einem Gefängnis – mit Ankündigung und jeweils Freitags, um Raum für Neuankömmlige zu schaffen.

Drahtbericht des Auswärtigen Amts mit dem Titel „Rückkehr aus der Hölle“, zitiert in Frag den Staat, 7. April 2018

Boote der libyschen Küstenwache bringen Migranten wieder zurück nach Libyen, wo sie als illegale Migranten in Flüchtlingslager gebracht werden. Die Zustände in den Lagern sind „katastrophal“. Den dort Inhaftierten drohen abgesehen von unzumutbaren sanitären Zuständen und einer mangelhaften Versorgung mit dem Allernötigsten, Gewalt, Prügel, Folter, Vergewaltigungen und, wie ein aktuell veröffentlichter interner Diplomaten-Bericht des Auswärtigen Amtes von 2017 aufzeigt, sogar Tod durch eine „Hinrichtung“.

Exekutionen nicht zahlungsfähiger Migranten, Folter, Vergewaltigungen, Erpressungen sowie Aussetzungen in der Wüste sind dort an der Tagesordnung (..) Augenzeugen sprachen von exakt 5 Erschießungen wöchentlich in einem Gefängnis – mit Ankündigung und jeweils Freitags, um Raum für Neuankömmlige zu schaffen.Migranten aus Libyen: Italien vor Gericht

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Alle laufen frei herum, wie der von Interpol gesuchte Adrian Yhillari, oder tauchen mit anderen Namen wieder auf, werden in Düsseldorf verhaftet unter dem Namen Arber Jansen, realer Name: Arber Cekaj, alias Arber Kulicaj.

Samir Tahiri und sein Mafia Audi der Drogen Bosse! 2 hohe Polizei Direktoren wurden entlassen, als die das Fahrzeug stoppten, oder kontrollierten was auch noch mit den verbotenen dunklen Scheiben unterwegs war.

 

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Ex-Innenminister Samir Tahiri: Teuerste Silber Brille der Welt: 10.5500 € von Maybach, und Minister die goldene Uhren, von Rolex usw. tragen sind 25 Jahre Tradition, bei Richtern 15 Jahren.

Über 25 Jahre Markenzeichen von kriminellen Ministern, Richtern, Beamten in Albanien: teure Uhren, heute sind es Brillen. Bei Bujar Nishani auch in 2006 schon gesichtet, bei anderen Innenministern schon in 1991.

Bild

„Maybach“ Brillen gibt es nur über 5.000 $: Das Modell kostet: 10.560 $ : Silber. In einer Presse Konferenz, verweigert Samit Tahiri, jede Auskunft, zum Preis seiner Super teuren Brille.

Obwohl der Generalstaatsanwalt inzwischen sogar bestätigt, das viele Institutionen, inklusive des Militärs, extrem viele Polizei Direktoren von Durres, über Vlore, Himari, Sarande, Tepelen, Elbasan nur für Verbrecher Kartellle arbeiteten, verweigert Samir Tahiri, jede Auskunft und Antwort, obwohl das auch in 2014 schon bestens bekannt wurde.

 

Sohn des Edi Rama: Gregor Rama, was Alles sagt: 60.000 $ Brille, mit Sicherheit  echt.

 

 

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KOMMENTAR(E) (4)

  • navy
    Jun 28, 2018., 16:22 •

    Der korrupte Pate der Verbrecher Clans, beglückwünscht sich selbst für seine eigenen peinlichen Mafia Promotion Berichte, welche Nichts mit der Realität zutun haben. Knut Fleckenstein, das Monster aus der Albaner Verbrecher Stadt Hamburg und SPD natürlich.

    EP Rapporteur Fleckenstein congratulates Albania for accession negotiations

    27/06/2018 21:22
  • navy
    Aug 26, 2018., 07:52 •

    Der Albanische Aussenminister Bushati, der um seinen Posten bangt, machte eine Verabredung mit dem Italienischen, das man 20-150 Profi kriminelle Afrikaner aus Eritrea übernimmt, welche in Catania angekommen sind, mit den Schlepperschiffen! 4 Schlepper wurden in Italien festgenommen, Bangladesch, Ägypter, welche auch Frauen auf dem Boot vergewaltigt hatten. Reine Schleuser Mafia also Deutsche NGO Verbrecher Banden, werden direkt für die Migrations Mafia mit über 100 Millionen € durch korrupte Politiker finanziert, wo es in Ministerien, schon lange ein Schritt weisen "State capture" wie schon der Visa Skandal aufzeigt. Die Deutschen Helfer werden Schlange stehen, denn neue Prostitutierte gibt es auch erneut. Die Albaner Mafia wird diese Leute schnell nach Deutschland schleusen. http://www.gazetadita.al/emigrantet-e-diciottit-salvini-turp-francezeve-faleminderit-shqiptareve/ http://www.gazetadita.al/emigrantet-e-bllokuar-bushati-te-gatshem-ta-ndihmojme-italine-dikur-na-ka-shpetuar/

  • navy
    Sep 17, 2018., 20:31 •

    Mit Hilfe, Beratung der korrupten Steinmeier Banden des Auswärtigen Amtes sind die nach Deutschland geschleust worden mit Touristen Visas, wie im Visa Skandal vor 15 Jahren , das eine vollkommen korrupte Regierung mit Steinmeier das Auswärtige mit Vorsatz Betrugs Beratungen betrieb, als Ober Schleuser, erneut wie im Visa Skandal. Man hatte den Afghanen für Geld Touristen Visas gegeben, zugleich aufgefordert dann in Deutschland Asyl zubeantragen, dann erhält man einen Aufenthalts Titel, wie die Anfrage im Bundestag zeigt. Die gehören Alle hinter Gitter und Steinmeire sowieso Steht doch Alles im Bericht. Man zahlt Abfindungen, Freie Reise nach Deutschland, wo man sofort einen Aufenthalts Status von 2 Jahren bekommt, nach 7 Jahren erhält man eine unbefristetete Aufenthalts Erlaubnis.Identisch war es mit der Kosovo und Albaner Mafia, welche mit identischen Versprechungen durch Deutsche Politiker sofort mit Aufenthalts Erlaubnissen überschüttet wurden, im TV und in den Medien wurde von Rückführung gesprochen, was eine Lüge war, identisch nun schon wieder. Fortschrittsbericht Afghanistan zur Unterrichtung des Deutschen Bundestags Zwischenbericht Juni 2014 aus Seite 21:Bei der Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses aufgrund der Reduzierung der deutschen Präsenz in Afghanistan wird außerdem eine angemessene Abfindung gewährt. Diese richtet sich nach der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses und wird unabhängig von einer möglichen Ausreise nach Deutschland gezahlt. Gleichzeitig unterstützt die Bundesregierung die Weiterbildung und Vermittlung ihrer Orts Kräfte, mit dem Ziel, ihnen bestmögliche Voraussetzungen für die rasche Aufnahme einer Anschlussbeschäftigung zu schaffen. Die afghanischen Ortskräfte erhalten für ihre Einreise nach Deutschland zunächst ein nationales Visum mit einer Gültigkeitsdauer von 90 Tagen. Innerhalb dieser 90 Tage müssen sich die Ortskräfte dann bei der für sie zuständige nAusländerbehörde melden, wo ihnen eine Aufenthaltserlaubnis ausgestellt wird. !!!!!!!Die Aufenthaltserlaubnis wird von den Ausländerbehörden in der Regel auf zunächst zwei Jahre befristet und ist verlängerbar. Nach sieben Jahren kann den Betroffenen bei Vorliegen der entsprechenden gesetzlichen Voraussetzungen (insbesondere Sicherung des Lebensunterhalts und ausreichende Deutschkenntnisse) eine Niederlassungserlaubnis, also ein unbefristeter Aufenthaltstitel, erteilt werden. !!!!!! http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Themen/Sicherheit/Afghanistan/fortschrittsbericht_afg_7.pdf?__blob=publicationFile

  • Insider
    Mrz 20, 2019., 21:12 •

    367.000 Albaner beantragten Green Cards für die USA 367,231 Albanians Applied for US Green Cards in 2018

    367,231 Albanians Applied for US Green Cards in 2018
  • Accused Drug Trafficker Bego’s Company Increased Turnover 20-Fold in 3 Years
    Accused Drug Trafficker Bego’s Company Increased Turnover 20-Fold in 3 Years
  Deutschland wird in den Ruin getrieben mit den ganzen Spinnern, smart phone, Facebook, Twitter Idioten, was bei Deutschen Ministern anfängt und Milliarden verschwinden spurlos im Sumpf der Geisteswissenschaftler und Gender Idioten, die niemand braucht Die Dienstleistungsgesellschaft – Vorhof zur Hölle 19. März 2019 Egon W. Kreutzer Deutschland - allgemein, Deutschland - Bundespolitik, Deutschland - Wirtschaft Der Begriff „Dienstleistungsgesellschaft“, der lange nicht mehr gebraucht wurde, erlebt eine Renaissance. Im Zusammenhang mit dem geplanten Kohleausstieg und den ersten angekündigten Entlassungswellen in der Automobilindustrie, wird wieder fröhlich vom „Umbau zur Dienstleistungsgesellschaft“ gefaselt. Wer oder was ist ein Dienstleister? Die Antwort ist einfach: Dienstleister ist, wer nichts produziert, kein Erzeugnis, keine Ware, hervorbringt, sondern lediglich seine körperliche und/oder geistige Leistung anbietet. So gehört das älteste Gewerbe der Welt ebenso zum Dienstleistungssektor, wie der Frisör, der Immobilienmakler, der Versicherungsangestellte und der Polizist. Dienstleister sitzen vor allem in Ämtern und Behörden, aber auch in Banken und Automobilclubs. Aber auch Ärzte und Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime erbringen Dienstleistungen. Im weiteren Sinne wird auch der Handel zu den Dienstleistern gezählt, denn auch der bringt nichts hervor. Zum Handel gehört irgendwie auch die komplette Werbeindustrie … Es ist heute schon uferlos. Verzeihen Sie mir den Kalauer mit der alten Indianerweisheit: Erst wenn das letzte Auto vom Band gerollt ist, wenn die letzte Kuh geschlachtet wurde und das letzte Buch gedruckt worden ist, werdet ihr feststellen, dass man Dienstleistungen nicht mehr bezahlen kann. Noch ist kein Grund zur Panik, doch es ist an der Zeit, das sich anbahnende Problem zur Kenntnis zu nehmen. Unser arbeitsteiliges Wirtschaften sorgt auf wundersame Weise dafür, dass die Produzenten für ihre Produkte – von anderen Produzenten und von den Dienstleistern – so viel einnehmen, dass sie selbst in der Lage sind, andere Produkte und Dienstleistungen einzukaufen. Wir blicken auf ein total verwickeltes Knäuel von Beziehungen, das sich nicht aufdröseln lässt und nehmen daher – aus bisher gemachter Erfahrung – an, dass auch in Zukunft alles schon irgendwie so aufgehen wird, dass am Ende auch weiter jeder sein Stück vom Kuchen bekommen wird. Das Prinzip dieses Austauschs zwischen Produzenten und Dienstleistern kann man sich am besten klarmachen, wenn man verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Anteilen an Produzenten und Dienstleistern betrachtet. (Als Produzenten und Dienstleister sind hier jeweils mit den Unternehmen auch alle dort abhängig Beschäftigten zu verstehen.) Szenario 1 – Die Produzenten unter sich Landwirte und Bergleute, Schmiede, Bäcker, Metzger, Spinner, Weber und Schneider, Gerber und Schuster, Uhrmacher und Glasbläser, Winzer und Goldschmiede unter sich. Wenn die einzelnen Branchen so dimensioniert sind, dass jede jeweils den gesamten Bedarf der Volkswirtschaft decken kann, sollte sich ein in sich geschlossener Kreislauf von Waren und Geld entwickeln, der einen allgemeinen Wohlstand hervorbringt, der dem Leistungsvermögen der Volkswirtschaft entspricht. Allerdings schneiden sich alle die Haare selbst, ziehen sich die kranken Zähne selbst, legen ihr Geld unter das eigene Kopfkissen, statt es zur Bank zu tragen, und wenn es Streit gibt, regeln sie das selbst, im Zweifelsfall nach den Regeln des Faustrechts. Szenario 2 – Viele Produzenten, wenige Dienstleister Würden die verbliebenen Produzenten nur so viel produzieren, wie sie vor dem Aufkommen der Dienstleister produziert haben, würde es der Volkswirtschaft an Waren mangeln. Nur eine Zunahme der Produktivität der Produzenten kann die Warenversorgung der Volkswirtschaft erhalten. Weil bei höherer Produktivität weniger Arbeitskräfte benötigt werden, wandern die in der Produktion überflüssig gewordenen in die Dienstleistungsbereiche ab und schneiden Haare, ziehen Zähne oder gründen eine Bank, und wem diese Jobs nicht gefallen, der verdingt sich dem Staat als Polizist oder Finanzbeamter. Die Dienstleister (es sind ja nur wenige) sind „Luxusanbieter“ und können am Markt der Begüterten relativ hohe Preise für ihre Leistungen durchsetzen. Unter dem Strich wird aus der gesteigerten Produktivität ein zusätzlicher Nutzen, ein mehr an Lebensqualität und Sicherheit durch die Dienstleister erzeugt. Ohne die Steigerung der Produktivität der Produzenten wäre das so nicht möglich. Szenario 3 – Wenige Produzenten, viele Dienstleister Hier beherrschen die Produzenten den Markt und können über monopolistische und oligopolistische Strukturen ihr Angebot so weit verknappen und verteuern, dass die Dienstleister bei sinkenden Honoraren sehr viel mehr arbeiten müssen, um sich aus dem Warenangebot der Produzenten ausreichend bedienen zu können. Die Dienstleistung sinkt im Ansehen, wird schlechter bezahlt und zieht damit auch die Löhne der Beschäftigten in den produzierenden Branchen nach unten, was wiederum die Nachfrage nach Dienstleistungen schwächt. Was in Szenario 2 Luxus war, wird in Szenario 3 zum „Ramschartikel“. Nur echte Monopolisten auf der Dienstleistungsseite machen noch gute Geschäfte, weshalb sich Szenario 3 auch als das Szenario der Monopole bezeichnen lässt. Als Deutschland noch funktionierte, als hochqualifizierte Ingenieure von den Hochschulen kamen und im Lande blieben, statt – wie die wenigen, die es heute neben den Genderstudierenden noch gibt – dahin auszuwandern, wo man ihnen bessere Chancen bietet, als Siemens noch ein deutsches Unternehmen war, statt einer von ausländischen Fondsmanagern dominierten Melkkuh, da wäre es undenkbar gewesen, dass der jetzt anstehende 5G-Ausbau nicht mit Siemens-Technik vollzogen worden wäre. Das aber ist vorbei. Wir können weder Flughafen noch Bahnhof, es reicht gerade noch, Luftmessstationen so nahe am Auspuff aufzustellen, dass die Grenzwertüberschreitung unvermeidlich ist. Szenario 4 – Dienstleister unter sich Die Frisöre schneiden den Bankern die Haare, die Chirurgen schneiden den Frisören die Blinddärme heraus, die Banker geben den Immobilienmaklern Kredite, die Immobilienmakler klagen über nachlassende Nachfrage, und die Händler importieren alle Waren aus dem Ausland. Sehr viel Geld fließt für die notwendigen Waren-Importe aus dem Wirtschaftsraum ab – und die Zentralbank wirft verzweifelt neues Geld aus dem Hubschrauber ab. Irgendwann reagieren die Devisenmärkte und der Kurs der Währung sinkt. Die Importe verteuern sich und die Zentralbank muss noch mehr Geld drucken. Am Ende stellt sich heraus: Es funktioniert nicht. Der Frisör auf dem Land bindet eine Ziege hinter dem Haus an, hält sich drei Hühner und sät Salat und Kartoffeln dahin, wo vorher sein Rasen war. Der Banker besinnt sich auf die alte, sündhaft teure Brotbackmaschine, die seit Jahren im Keller steht, kauft billiges Importmehl, statt teurem Import-Brot, und bringt seinen Kollegen das Ergebnis seiner Nachtarbeit mit ins Büro. Dort hat einer eine Frau, die noch Marmelade einkochen kann … Alle Dienstleister entwickeln sich, der Not gehorchend, zu Nebenerwerbsproduzenten auf technisch niedrigem Niveau, das Geld verliert seine Bedeutung und wird durch einen engmaschig-regionalen Tauschhandel ersetzt. Es ist schwer zu sagen, wo genau die Grenze verläuft, zwischen jenem Anteil an Dienstleistern in einer Volkswirtschaft, die noch zur Mehrung des Wohlstands beitragen, und dem Punkt ab dem die „Dienstleistungsgesellschaft“ in der Falle sitzt, ohne sich daraus aus eigener Kraft noch befreien zu können.......................................... Was tut die Regierung, sekundiert von den Grünen? Sie denkt nicht daran, den vor fast zwei Jahrzehnten installierten Niedriglohnsektor und die dafür geschaffene restriktive Sozialgesetzgebung ernsthaft zu revidieren. Stattdessen holt sie ohne Not immer noch mehr Migranten ins Land, welche sowohl den Wohnungsmarkt als auch den Arbeitsmarkt und die aufgrund der negativen Einkommensentwicklung sowieso geschwächten Sozialsysteme, zusätzlich belasten...... Deutschlands Politik, die sich international nicht nur mit nicht fliegenden Regierungsfliegern und nicht einsatzfähigen Waffensystemen der Bundeswehr lächerlich macht, sieht dieses Fiasko offensichtlich nicht kommen. Man beschäftigt sich mit sich selbst und dem Binnen-I, sowie dem Gendersternchen, erfindet Hetzjagden und jagt den widersprechenden Verfassungsschutzpräsidenten aus dem Amt. Der Finanzminister bleibt stur auf Sparkurs und lässt die Infrastruktur weiter verkommen, statt spätestens jetzt, wo es nicht mehr zu übersehen ist, dass die deutsche Wirtschaft gegen die Wand knallen wird, die Dinge anzufassen, die notwendig wären, um zu einem Gleichgewicht zwischen Produzenten und Dienstleistern zurückzukehren, auch um rund sechs Millionen erwerbsfähigen und arbeitswilligen Erwerbslosen oder Unterbeschäftigten wieder eine Perspektive zu bieten. Der Markt wird es nicht regeln, schon gar nicht der ungeregelte globale. http://antides.de/die-dienstleistungsgesellschaft-vorhof-zur-hoelle

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